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Im Video erfährt der geneigte Zuschauer, dass die NATO rein defensiv ausgerichtet sei, keine Angriffskriege führe und dass es keine Zusagen gegenüber Russland gegeben habe, die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Gegenteilige Aussagen werden als „russische Desinformation“ dargestellt, der man mit diesem Video begegnen wolle.

„Die Zukunft ist gut, sie ist demokratisch und frei. Sie besteht aus einem Land, in dem wir unterschiedlich sind und gut und gerne zusammenleben. Lasst uns gemeinsam mutig die Zukunft ergreifen. Wir haben die besten Chancen, Bayern hat die besten Chancen sich gut zu entwickeln.
@FlorianvonBrunn und die SPD in Bayern sind die Richtigen dafür!“
„EU-Chefdiplomat“ Borrell beleidigt Russland, Sacharowa antwortet
Die polnische Politikerin und Aktivistin Jana Szostak hat sich vor dem Hintergrund der scheiternden ukrainischen Offensive vor laufenden Kameras zu Russland geäußert.
Sacharowa kontert Borrell: „Er handelt aus Neid und Ohnmacht“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa erklärte die Worte des EU-Diplomatiechefs Josep Borrell, der Russland eine „Tankstelle mit einer Atombombe“ und einen „wirtschaftlichen Zwerg“ nannte, mit Neid und Hilflosigkeit.
In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti kommentierte sie Borrells Äußerungen so:
„‚Erstens: Menschen, die nicht einmal wissen, ob sie Männer oder Frauen sind, sollten besser schweigen, bis sie sich endgültig selbst identifiziert haben‘, sagte sie.
Zweitens, so Sacharowa, sieht die EU wie ein Bankrotteur aus, der pleitegegangen ist, da er sich nicht länger mit hochwertigem Brennstoff versorgen kann, der seinen Möglichkeiten entspricht.
‚Drittens, was Atomwaffen angeht, so hat nur ein EU-Land welche. Die anderen waren nie in der Lage, sie zu produzieren‘, so die Diplomatin weiter. Diese Länder haben nichts, worauf sie stolz sein können, und deshalb machen sie ihrem Ärger Luft, betonte sie.
„‚All dies wird also von Borrell aus Neid und Ratlosigkeit gesagt‘, meinte Sacharowa abschließend.“
Lustige Memes in Borrells Köpflein
20 Aug. 2023 21:06 Uhr
Wer Russland kennt, hier lebt oder es intensiv bereist, kann über die Meinungen amerikanischer und europäischer Politiker zum Land und seinen Realitäten oftmals nur lachen. Als Zielscheibe für Spott bot sich neuerdings wieder einmal Josep Borrell an, der „Europäische Chefdiplomat“.

Von Igor Malzew
Erinnern Sie sich an den Spruch „Die UdSSR ist ein Obervolta mit Raketen“? Er wurde von Margaret Thatcher in den 1980er-Jahren geprägt. Und obwohl Thatchers Name in ihrem Heimatland verflucht und vergessen ist, mochten unsere Oppositionellen den Spruch so sehr, dass sie ihn immer wieder aufs Neue zitierten, täglich, bis die Oppositionsradiosender vor einem Jahr endgültig abgeschaltet waren. Nicht jahrelang – Jahrzehnte. Als wollten sie ihre Zuhörer damit hypnotisieren, damit diese nicht merken, dass sich alles längst geändert hat und die UdSSR im Übrigen nie Obervolta war.
Und sei es nur, weil unser Oppositioneller und Volkstribun in der Regel so dumm ist, dass er nicht einmal weiß, wo es liegt, dieses Obervolta. Wichtig war das Meme, nicht sein Wahrheitsgehalt. Verinnerlichen Sie erst einmal das Meme und schon werden Ihnen die neuen Bürgersteige in Moskau als „Totalitarismus“ und Gewalt gegen die Rechte von Minderheiten erscheinen. Und ja, noch etwas: Die Russen haben nur noch Raketen für drei Tage in ihrem Obervolta.

Meinung
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Man muss sagen, dass Josep Borrell, auch bekannt als Verräter der Ideen eines freien und unabhängigen Kataloniens, keine Thatcher ist. Das Alter und der saure, rote Rioja haben längst die Reste kognitiver Fähigkeiten aus seinem Schädel gespült. Alles, was dort übrig blieb, sind Memes. Und das Schlimme daran ist, dass er wahrscheinlich selbst daran glaubt, was er redet. Denn wenn er nicht an diesen Blödsinn glauben würde, bräche seine Welt zusammen.
Erst neulich hat der ganze Bus über seine leidenschaftliche Aussage gelacht, die Europäische Union wäre „ein schöner Garten, umgeben von wildem Dschungel“. Er ordnete uns damit in die Spezies der Affen ein, wir aber begannen, ihn zu verspotten, denn schon lange haben wir die Hauptstädte Europas mit Moskau und St. Petersburg, mit Rostow und sogar Kaluga verglichen, wo man sich schämt, eine Zigarettenkippe wegzuwerfen, so sauber und gepflegt ist es in Kaluga.
Wir wissen, wie es in seinem „Garten Europa“ tatsächlich aussieht. Nur Borrell merkt es nicht. Und deshalb glaubt er seinen eigenen Unsinn. Das hilft ihm, im wilden Dschungel der Korridore der Europäischen Kommission zu überleben, wo man, wenn man beim Fressen etwas zögert, augenblicklich selbst gefressen wird. Deshalb muss man dort an Memes glauben, um sie auch für andere überzeugend vorzutragen.
So wie seine unmittelbare Chefin von der Leyen ihn davon überzeugt hat, dass die Russen bereits Mikrochips aus den letzten verbliebenen Waschmaschinen für ihre Raketen verwenden, deren Vorrat vor einem Jahr aufgebraucht war. Sie werden lachen, aber ich dachte zuerst, das sei gar nicht wahr, ein Fake, und der Närrin werde der Spruch verleumderisch unterstellt. Bis ich diese Rede gesehen habe. Nun, ja …
Und dann ist da noch das Meme „Russische Wirtschaft in Fetzen zerrissen“. Und sie reichen es herum und sind sehr glücklich und nicken sich gegenseitig mit dem Kopf zu:
„Ja, ja, jawohl, mein Führer! Buchstäblich in Fetzen!“
Aber, wie meine Großmutter zu sagen pflegte: „Sei still, du Narr, dann bist du schlauer.“ Für die Europäer gibt es den Spruch auch auf Latein: Si tacuisses, philosophus mansisses. Leider gilt diese Weisheit nicht für den furchtlosen Borrell. Er hat beschlossen, uns wieder seine Meinung zu sagen. Da kann man nichts tun, es bleiben wieder einmal nur wenige Stunden, bevor uns die Raketen und Biervorräte ausgehen:
„China ist ein echter geopolitischer Akteur, während Russland ein wirtschaftlicher Zwerg ist, wie eine Tankstelle, deren Besitzer eine Atombombe hat.“
Gezeichnet:
„Der Hohe Vertreter in der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Mitglied der Von der Leyen-Kommission, J. Borrell.“
Das heißt, der Brei in seinem Kopf ist eine Mischung aus Thatchers 40 Jahre alter Maxime, Obamas Unsinn und den Sendungen eines ehemaligen Moskauer Radiosenders, der uns jahrelang erklärt hat, dass wir in einer Tankstelle leben.

Was sagen Sie jetzt, Frau „Russland klaut Mikrochips aus Geschirrspülern“ von der Leyen?
https://odysee.com/@RTDE:e/was-sagen-sie-jetzt-frau-russland-klaut-mikrochips-aus-geschirrsp%C3%BClern-von-der-leyen:6?src=embed
Ich gratuliere den Ideologen der akustischen Vergewaltigung oppositioneller Radiohörer: Euer Meme hat erfolgreich das Gehirn eines ganzen EU-Bürokraten erledigt. Jetzt läuft er herum und spricht von einem Land der Zapfsäulen.
Und das finde ich großartig! Solange Borrell davon überzeugt ist, dass er es im Falle Russlands mit einer Zapfsäule zu tun hat, die ihren Nachbarn Kloschüsseln klaut, deren Wirtschaft in Fetzen zerrissen ist und in deren Schulen nur die Geografie von Obervolta und die Geschichte der Krimbrücke unterrichtet werden, ist er für uns harmlos. Er ist eine Zielscheibe für Spott. Und eine lahme Ente.
Wohl damit der alte Mann sich richtig schlecht fühlt, kam ausgerechnet jetzt die Nachricht, dass es die Rioja-Region nicht eilig hat, den Verkauf ihres Weins an uns einzustellen. Also lasst uns eine Flasche zu Ehren des alten Idioten öffnen und einen Mikrochip aus dem „Dnipro“-Kühlschrank essen. Zum Wohl!
Übersetzung aus dem Russischen.

https://de.rt.com/meinung/178413-lustige-memes-in-borrells-koepflein/