Russland: Außenministerium nennt mögliche Gründe für Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu USA

plötzlich gekündigt: ”Debanking” als Mittel der politischen Gleichschaltung

https://rtde.podbean.com/e/konto-plotzlich-gekundigt-debanking-als-mittel-der-politischen-gleichschaltung/

22 Dez. 2023 14:54 Uhr

Das russische Außenministerium gibt bekannt, was zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu den USA führen könnte. Genannt werden in erster Linie eine potenzielle Beschlagnahme russischer Vermögenswerte und eine weitere militärische Eskalation.

Russland: Außenministerium nennt mögliche Gründe für Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu USA
Symbolbild

In einem Interview mit der Zeitung Interfax hat sich der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow zum Stand der russisch-amerikanischen Beziehungen geäußert. Der Diplomat unterstrich, Moskau sei auf alle Szenarien vorbereitet, sowohl auf negative als auch auf positive. 

Er offenbarte, was zu einem Abbruch der bilateralen diplomatischen Beziehungen führen könnte:

„Was den Auslöser für eine mögliche Konfrontationsrunde mit dem Potenzial zum Abbruch der Beziehungen angeht, so könnte der Grund die Beschlagnahme von Vermögenswerten, eine weitere militärische Eskalation und vieles mehr sein. Ich würde mich hier nicht auf negative Prognosen einlassen.“

Rjabkow rief dazu auf, die diplomatischen Beziehungen zu Washington nicht zu „einer Art Totem zu machen, das angebetet werden muss.“ Es handele sich nicht um eine „heilige Kuh, die von allen geschützt wird“.

Der Diplomat sieht das derzeitige Format der Beziehungen zwischen den beiden Ländern in einem „komatösen Zustand„, was auf Washington und dessen erklärtes Ziel zurückzuführen sei, „Russland eine strategische Niederlage zuzufügen„.

Lawrow: Deutschland agiert wie ein Dieb

Lawrow: Deutschland agiert wie ein Dieb

Zugleich betonte Rjabkow, Moskau werde nicht die Initiative zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen ergreifen, da Russland und die Vereinigten Staaten „eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der internationalen Sicherheit und der strategischen Stabilität spielen“.

Kürzlich berichtete die New York Times, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden dringende Gespräche mit ihren Verbündeten über die Verwendung der eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank im Wert von rund 300 Milliarden US-Dollar aufgenommen habe, um Kiew angesichts der Schwierigkeiten bei der Bereitstellung von Finanzhilfen zu unterstützen. Es steht noch offen, ob die Ukraine die Mittel direkt erhalten wird und für welche Zwecke sie verwendet werden können, ob für die Wirtschaft und den Wiederaufbau oder für das Militär.

 Wall Street Journal kürt Putin zum „Gewinner des Jahres“ – das ZDF hat seinen Keupp

https://de.rt.com/international/190635-russlands-aussenministerium-nennt-moegliche-gruende/


Putin fordert Westen auf, „Mätzchen zu lassen“

Russlands Präsident Wladimir Putin am 21. Dezember 2023 im KremlMichail Klimentjew / Sputnik

Russland schottet sich vom Westen nicht ab, erklärt der Präsident des Landes, Wladimir Putin. Auf der Sitzung des Rates für strategische Entwicklung und nationale Projekte betonte der Staatschef, dass die USA, Kanada und die europäischen Länder ihre Mätzchen lassen sollten. Russland werde trotz aller Erwartungen des Westens nicht zusammenbrechen:

„Es ist an der Zeit, dass sie aufhören, Mätzchen zu machen und darauf zu warten, dass wir zusammenbrechen.“

Putin zufolge sei weitgehend klar, dass die westlichen Länder von der Zusammenarbeit mit Russland profitieren könnten, wenn sie nur wollten. Dies liege vollständig an ihnen. Es sei nicht so, dass Moskau Kontakte mit Amerika und Europa ablehne.

Daher sollte sich der Westen überlegen, wovon er sich leiten lassen wolle:

Von flüchtigen Erwägungen bezüglich der Zerstörung Russlands oder von den Interessen der eigenen Länder und Völker, schloss Putin.

https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

 Die Bemühungen der Regierung, die Verschuldung der privaten Haushalte zu lösen, nehmen Gestalt an.

500 Milliarden sollen in die Wirtschaft gepumpt werden

18. Dezember 2023

von Joseph O’Connor

Der umfassende Plan der Regierung zielt auf informelle Schulden ab. Ziel ist es, 5 Millionen Beamte aus der „Schuldensklaverei“ zu befreien und der Wirtschaft beträchtliche 500 Milliarden ฿ zuzuführen.

Der weitreichende Plan der Regierung zur Bekämpfung der Verschuldung der privaten Haushalte mit Schwerpunkt auf hochverzinslichen informellen Schulden nimmt Gestalt an. Am Montag prognostizierte der oberste Sprecher des Premierministers, Chai Wacharonke, dass die Schritte die gleichen Auswirkungen auf die Wirtschaft haben werden wie eine Finanzspritze von 500 Milliarden ฿ und dass dadurch letztendlich 5 Millionen Beamte von dem befreit werden, was Premierminister Srettha Thavisin gefordert hat „Schuldensklaverei“, wenn sie vollständig umgesetzt wird…

Fast 100.000 Menschen mit Schulden in Höhe von 5,9 Milliarden Baht haben sich bereits über das Innenministerium zur Schlichtung angemeldet.

Die Regierung hat einen detaillierten Plan vorgestellt, der darauf abzielt, verschiedenen Teilen der Gesellschaft dringend benötigte Erleichterungen zu verschaffen, was sich zu einer umfassenden Anstrengung zur Bewältigung der eskalierenden Schuldenkrise der privaten Haushalte in Thailand entwickelt.

Unter der Führung von Premierministerin Srettha Thavisin sollen der Wirtschaft beträchtliche 500 Milliarden Baht zugeführt werden. Es signalisiert die Entschlossenheit, das Problem direkt anzugehen.

Die Dringlichkeit dieses Plans wurde während einer hochkarätigen Kabinettssitzung im November unterstrichen. Damals wurde die Verschuldung der privaten Haushalte in Thailand zum nationalen Notstand erklärt, was schnelle und entschlossene Maßnahmen nach sich zog.

5 Millionen Beamte aus der Schuldknechtschaft befreit

Am Montag versprach Herr Chai, dass die ergriffenen Maßnahmen die Kaufkraft der Wirtschaft stärken werden. Er sagte, es würde 5 Millionen Menschen aus der Schuldensklaverei im öffentlichen Sektor befreien.

Sretthas Krise ist nicht nur eine wirtschaftliche, sondern eine „3D-Schuldenkrise“, die das BIP-Wachstum drosselt

„Es werden enorme Vorteile entstehen.“ Wenn die Lösung des gesamten Schuldensystems nach dem Plan der Regierung gelingt. Das heißt, dass mindestens 500 Milliarden ฿ an Kaufkraftgeldern in die Wirtschaft zurückgeführt werden.

„Wir werden in der Lage sein, das Produktionspotenzial des öffentlichen Sektors für mindestens weitere 5 Millionen Menschen wiederherzustellen.“

Das Ausmaß des Problems ist unbekannt. Es übersteigt die ohnehin schon atemberaubende Verschuldung des privaten Sektors des Landes in Höhe von 16 Billionen Baht oder über 90 % des BIP

Die allgegenwärtige Natur und das Ausmaß informeller Schulden in Thailand haben alarmierende Ausmaße angenommen. Man geht davon aus, dass die Summe zwischen 50 Milliarden und 1 Billion Baht liegt. Bei diesen Zahlen handelt es sich um Schätzungen. Beobachter befürchten, dass die Zahl noch weit höher liegen könnte.

Darüber hinaus schulden thailändische Kreditnehmer unglaubliche 3,48 Billionen Baht bei Kreditinstituten, die nicht von der Bank of Thailand reguliert werden. Die Gesamtverschuldung des privaten Sektors im Königreich beträgt über 16 Billionen Baht oder über 90 % des BIP.

Die Regierung ist sich des Ernstes der Lage bewusst und hat sie kategorisch als nationalen Notfall eingestuft. Premierminister Srettha vergleicht das Problem mit langfristiger Knechtschaft oder Sklaverei. Er betont die Notwendigkeit sofortigen und entschlossenen Handelns.

Fast 100.000 in Not geratene Kreditnehmer haben bereits Hilfe beantragt. Sie nutzten die vom Innenministerium des Landes eingerichtete Vermittlungswebsite

Seit der Erklärung des nationalen koordinierten Vorgehens hat das Innenministerium eine Mediationswebsite eröffnet. Bezeichnenderweise sind bereits 5.926 Kreditnehmer zur Vermittlung registriert, deren angehäufte Schulden sich auf unglaubliche 5,926 Milliarden ฿ belaufen.

Unterdessen zeigt die schiere Zahl der registrierten Personen die weitreichenden Auswirkungen der Schuldenkrise auf die einfache Bevölkerung Thailands.

Herr Chai Watcharong, Sprecher des Premierministers, stand während einer Pressekonferenz am Montag, dem 18. Dezember, im Mittelpunkt. Er erläuterte den vielfältigen Ansatz der Regierung zur Bewältigung der Schuldenkrise.

Die Maßnahmen sind strategisch in vier verschiedene Gruppen kategorisiert, die sich jeweils an bestimmte Bevölkerungsgruppen richten.

Gruppe 1: Plan zur Unterstützung derjenigen, die aufgrund der COVID-19-Pandemie verschuldet sind. Über 1,1 Millionen Kreditnehmer mit über 100.000 ausgeprägten Forderungsausfällen

Zu dieser Gruppe gehören Personen, die die Hauptlast der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie getragen haben.

Privatkunden, insbesondere solche, die mit der Staatssparkasse und der Bank für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Genossenschaften (BAAC = Bank for Agriculture and Agricultural Cooperatives (BAAC)verbunden sind, erhalten umfassende Unterstützung.

Die Regierung hat diese Banken beauftragt, die Schulden angemessen zu verfolgen und einzutreiben. Das bedeutet, dass wir Hilfe leisten müssen, um sicherzustellen, dass diese Schuldnergruppe den Fängen uneinbringlicher Schulden entkommt.

Demnach soll mit dieser Initiative voraussichtlich rund 1,1 Millionen Kleinschuldnern geholfen werden.

Gleichzeitig werden staatliche Finanzinstitute bei mittelständischen Schuldnern durch Umschuldungen eingreifen. Dazu gehört auch die Aussetzung der Schuldentilgung für ein Jahr.

Zu diesem Zeitpunkt wird erwartet, dass diese Intervention über 99 % der Schuldner dieser Gruppe abdeckt, die mit uneinbringlichen Forderungen zu kämpfen haben. Dabei handelt es sich um mehr als 100.000 Fälle.

Gruppe 2: Kreditnehmer mit regelmäßigem Einkommen. Dazu gehören auch diejenigen mit sicheren Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst und anderen Teilen der Wirtschaft. Konzentrieren Sie sich auf die Bezahlung zum Mitnehmen

Diese Gruppe teilt sich in Beamte, Lehrer, Polizisten und Soldaten sowie Personen, die mit Kreditkartenschulden belastet sind.

Für diese Gruppen werden drei grundlegende Ansätze skizziert. Die erste beinhaltet eine sofortige Senkung der Zinsbelastung, um sicherzustellen, dass sie angemessen bleibt.

Bei der zweiten Möglichkeit handelt es sich um die Zusammenlegung von Schulden in einer einzigen Einheit, beispielsweise einer Genossenschaft. Dies ermöglicht eine einfachere und besser überschaubare Rückzahlung, abgestimmt auf das Einkommen des Schuldners.

Der dritte Ansatz konzentriert sich auf Rückzahlungen aus den Gehältern. Das Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass Kreditnehmer über genügend Einkommen oder Eigenverdienst verfügen, um in Würde leben zu können. Alle drei dieser Ansätze werden gleichzeitig durchgeführt.

Gruppe 3: Kreditnehmer mit unsicherem Einkommen, darunter Landwirte, Kleinunternehmen und Verkäufer. Es werden entscheidende Maßnahmen dargelegt, darunter auch Schuldenaussetzungen

In diese Kategorie fallen Landwirte, Mietkaufschuldner und Schuldner des Student Loan Fund (SLF).

Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehören unter anderem die vorübergehende Aussetzung der Schuldentilgung, Zinssenkungen oder Anpassungen der Ratenzahlungen.

Diese Anpassungen richten sich nach dem Einkommen des Kreditnehmers.

Als proaktiven Schritt hat die Regierung bereits ein Schuldenmoratoriumsprogramm für Landwirte eingeführt. Diese setzen sowohl die Kapital- als auch die Zinsschuld für drei Jahre aus. Über 1,5 Millionen Landwirte nehmen an diesem Schuldenerlassprogramm teil.

Gruppe 4: Langfristige Kreditnehmer in den Büchern staatlicher Finanzinstitute. Flexible Rückzahlungspläne werden nach der Übertragung an die Vermögensverwaltungsgesellschaft vorgeschlagen

Zu dieser Gruppe gehören Personen, die über einen längeren Zeitraum ausstehende Schulden bei staatlichen Finanzinstituten hatten.

Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, diese Schuldner auf eine Vermögensverwaltungsgesellschaft zu übertragen, ein Produkt von Joint Ventures zwischen staatlichen Finanzinstituten und Vermögensverwaltungsgesellschaften.

Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, einen flexiblen Ansatz für die Umschuldung zu bieten, mit voraussichtlichen Auswirkungen auf etwa 3 Millionen Kreditnehmer.

Planen Sie, die Öffentlichkeit finanziell besser zu informieren. Geldmanagementfähigkeiten und gemeinschaftliche Finanzsysteme sind auf dem Weg, die Finanzstabilität zu wahren

Zusätzlich zu diesen gezielten schuldenspezifischen Maßnahmen legt die Regierung großen Wert auf die Verbesserung der Finanzkompetenz.

Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Spardisziplin mit Initiativen wie der Entwicklung von Geldmanagementfähigkeiten und der Einrichtung gemeinschaftlicher Finanzsysteme.

Das übergeordnete Ziel besteht darin, Einzelpersonen in die Lage zu versetzen, ihre Finanzen effektiv zu verwalten, eine erneute Verschuldung zu vermeiden und zur allgemeinen wirtschaftlichen Stabilität des Landes beizutragen.

Herausforderungen und Skepsis bei Wirtschafts- und Bankenanalysten. Es besteht die Sorge, dass dies letztendlich die starken finanziellen Grundlagen des Landes untergraben könnte

Während der Plan der Regierung auf vorsichtigen Optimismus stößt, hinterfragen Branchenführer und Forscher die damit verbundenen Herausforderungen.

Gleichzeitig besteht große Besorgnis über den informellen Schuldensektor.

Konservative Schätzungen gehen von 50 Milliarden Baht aus, wahrscheinlicher ist jedoch eine Billion Baht.

Wirtschaft am Scheideweg: Weltbank fordert Strukturreformen, um zwei Jahrzehnte niedrigen Wachstums abzuwenden

Experten betonen jedoch die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, der sich mit den Grundursachen wie Einkommensverteilung und wirtschaftlichen Vorteilen befasst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass thailändische Arbeitnehmer höhere Löhne benötigen, die die stagnierende Wirtschaft nicht bietet.

Wichtige Bankanalysten unterstützen den neuen Plan

Das Kasikorn Research Center (K-Research) unterstützt die Maßnahmen der Regierung und erkennt sie als einen positiven Schritt an.

Die Ökonomen der Bank äußern jedoch Unsicherheit über die Wirksamkeit dieser Initiativen und betonen die Bedeutung einer nachhaltigen Ökologie

​ Allerdings äußern die Ökonomen der Bank Unsicherheit über die Wirksamkeit dieser Initiativen und betonen die Bedeutung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums zur Verbesserung der Schuldentilgungsfähigkeit.

Danach befürchten sie auch, dass die Schritte, wenn sie voranschreiten und weiterentwickelt werden, letztendlich zu einer Schwächung der soliden finanziellen Grundlagen des Landes führen könnten.

Dies würde die Finanzstabilität gefährden. Einige fordern, ermutigt durch die neue Regierungspolitik, bereits eine Lockerung der Bankenvorschriften, um die Liquidität zu erhöhen.

Branchenführer warnen, dass eine Zusammenarbeit mit Gläubigern unerlässlich sei. Das Problem führt zu einer zunehmend schwächelnden Wirtschaft, einschließlich eines Rückgangs der Autoverkäufe

Der Verband der thailändischen Industrie (FTI) erkennt die Bemühungen der Regierung an, weist jedoch darauf hin, dass es schwierig ist, sie in greifbare Ergebnisse umzusetzen.

Kriengkrai Thiennukul, Vorsitzender des FTI, betont die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Gläubiger, insbesondere derjenigen, die an der informellen Kreditvergabe beteiligt sind.

Die Regierung ist sich des Problems sehr bewusst und hat kürzlich verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung der formellen Schulden eingeleitet, darunter die Aussetzung der Rückzahlung und die Senkung der Zinssätze.

Sicherlich hat die hohe Verschuldung der privaten Haushalte in Thailand weitreichende Folgen. Es ist unbestreitbar, dass es starke Auswirkungen auf Branchen wie den Automobilsektor hat.

Surapong Paisitpatanapong, stellvertretender Vorsitzender des FTI und Sprecher seines Automotive Industry Club, führt den Rückgang der inländischen Autoverkäufe auf Bedenken hinsichtlich notleidender Kredite (NPLs) zurück. Zuvor sanken die Pkw-Verkäufe von Januar bis Oktober 2023 im Jahresvergleich um 7,51 % auf 645.833 Einheiten.

Schließlich wirkt sich die schleppende Konjunktur, beeinflusst durch die hohe Verschuldung der privaten Haushalte, sowohl auf den Unternehmens- als auch auf den Verbrauchersektor aus.

Spitzenökonomen warnen, dass die einzige Lösung letztlich höhere Einkommen seien. Das bedeutet die Schaffung hochwertigerer Arbeitsplätze und das bedeutet Innovation und Bildung

Anusorn Tamajai, Direktor des Forschungszentrums für digitale Wirtschaft, Investitionen und internationalen Handel. Er betont den langfristigen Charakter des thailändischen Haushaltsschuldenproblems.

Darüber hinaus identifiziert er ein niedriges Einkommenswachstum und ein BIP, das unter dem potenziellen Wachstumsniveau liegt, als Faktoren, die dazu beitragen. Um dieses Problem anzugehen, schlägt er eine gerechte Einkommensverteilung vor.

Das bedeutet, Beschäftigungsmöglichkeiten mit hohem Einkommen zu schaffen und Industrien zu ermutigen, durch Wissen und Innovation einen Mehrwert zu schaffen.

Der ehrgeizige Plan der thailändischen Regierung zur Bewältigung der Schuldenkrise der privaten Haushalte spiegelt die Verpflichtung wider, sofortige Linderung zu leisten. Es ist weniger klar, ob langfristige Lösungen in Sicht sind, aber dieses Ergebnis ist auch möglich.

Der Schuldenplan der Regierung für private Haushalte nimmt Gestalt an – Thai Examiner

Hinterlasse einen Kommentar