Gerüchte über eine fortschreitende Demenz Bidens machen schon seit langem die Runde. Grund dafür sind Aufnahmen, die auf zeitliche und räumliche Desorientierung schließen lassen, auf denen er schlafend zu sehen ist, sowie Aufnahmen, die auf eine mangelnde körperliche Koordinationsfähigkeit hindeuten. Biden spricht leise und oft unzusammenhängend. Er wirkt schwach und kränklich.Biden irritiert zudem inzwischen regelmäßig mit Statements zu aktuellen politischen Themen, die unzusammenhängend und wirr erscheinen.


Nach der Debatte mit Trump, bei der Biden verwirrt wirkte und stotterte, sind die Zweifel an seiner Fähigkeit, die Wahl zu gewinnen, gewachsen ‒ auch bei den Demokraten, für die er kandidieren will. Daher wird in der Partei über einen möglichen Ersatz für Bidens Kandidatur diskutiert. Laut einer Umfrage von Reuters und Ipsos wäre von allen potenziellen Kandidaten der Demokraten nur Michelle Obama in der Lage, Trump bei der Wahl zu schlagen.

Elon Musk: Kamala Harris wäre die „nächste Marionette“ von Soros

https://odysee.com/@RTDE:e/Tulsi-Gabbard-warnt-vor-Kamala-Harris–Dienstm%C3%A4dchen-von-Hillary-Clintons-Kriegstreiber-Kabale:7?src=embed&t=1.303616
Alex Soros, der Sohn des Milliardärs und Financiers George Soros und Erbe des Imperiums seines Vaters schrieb
„Es ist an der Zeit, dass wir uns alle um Kamala Harris scharen und Donald Trump besiegen. Sie ist die beste und qualifizierteste Kandidatin, die wir haben.“
Der gerne rezitierten Satz von Kamala Harris:
„Was sein kann (möglich ist), unabhängig von dem, was gewesen ist“

Luxemburgs Außenminister hat die
Absicht, das Treffen in Budapest zu boykottieren, als Schwachsinn bezeichnet.
EU will Außenminister-Treffen in Budapest boykottieren
Zu den Regularien der Europäischen Union gehört, dass sich die Mitgliedstaaten beim Vorsitz im Europäischen Rat, also den Treffen der Fachminister der Länder oder ihrer Regierungschefs, abwechseln. Seit Anfang Juli hat Ungarn den Vorsitz inne.
Anfang Juli besuchte Orbán im Rahmen einer Friedensmission Kiew, Moskau und Peking, wo er mit den Präsidenten Wladimir Selenskij, Wladimir Putin sowie Xi Jinping zusammenkam.
Orbáns Besuch in Russland wurde von der Ukraine und EU-Politikern verurteilt.
EU-Chefdiplomat Josep Borrell wird die EU-Außenminister zu einem Treffen versammeln, das am selben Tag stattfindet, an dem ein ähnliches Treffen in Budapest geplant ist.
Sollte Borrell an denselben Tagen ein formelles Treffen einberufen, könnten die Diplomaten nicht nach Budapest reisen.
„EU-Chefdiplomat“ Josep Borrell hat als Reaktion auf die Moskau-Reise des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán den Boykott eines geplanten Außenministertreffens in Budapest beschlossen.
Die Entscheidung fiel nach dem heutigen EU-Außenministertreffen in Brüssel.
https://de.rt.com/europa/213195-rache-an-orban-eu-chefdiplomat-boykottiert-budapest/
Ungarn und Slowakei drohen mit Klage wegen Einstellung des Öltransits durch Kiew
Diese Entscheidung der Ukraine bedrohe die Versorgung Ungarns und der Slowakei.

https://de.rt.com/europa/213187-ungarn-und-slowakei-drohen/
Orbán in China
8 Juli 2024 10:25 Uhr
Der ungarische Premierminister ist nach seinen jüngsten Besuchen in Kiew und Moskau gestern überraschend in Peking gelandet. Auf dem X-Portal benannte Orbán seine Anwesenheit als „Friedensmission 3.0“.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist im Rahmen seiner „Friedensmission“ in China eingetroffen. Auf dem Programm standen zuvor zwei Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau und dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in Kiew. Am 1. Juli übernahm Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft.
In einem X-Posting bestätigte der ungarische Staatschef seine Anwesenheit in China mit einem Foto der stellvertretenden chinesischen Außenministerin Hua Chunying, die ihn am Flughafen begrüßte. In dem Posting am Montagmorgen hieß es kurz und knapp:
„Friedensmission 3.0 Peking“.
Die Nachricht über einen möglichen Besuch in Peking wurde zuerst vom ungarischen Nachrichtenportal 444 gemeldet, das am Sonntag darüber informierte, dass Orbán „in den frühen Morgenstunden des Montags in dem asiatischen Land eintreffen wird“. Das deutsche Portal T-Online titelte: „Jeden Tag ein anderer Diktator“. Der chinesische Sender CCTV meldete:

„Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wird am Montag in China sein und Präsident Xi Jinping wird ihn treffen und mit ihm ein ausführliches Gespräch über Themen von gemeinsamem Interesse führen.“
Erst letzte Woche war Orbán nach Kiew gereist, zwei Tage, nachdem Ungarn am 1. Juli offiziell die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hatte. Dort traf er sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij, um ihn zu Gesprächen über einen Waffenstillstand mit Moskau zu bewegen. Anschließend begab sich der ungarische Premierminister zu einem Überraschungsbesuch nach Moskau, der nach Angaben seines Büros Teil von Orbáns „friedenserhaltender Mission“ war.
Orbán und Putin führten ein mehrstündiges Gespräch, um den „kürzesten Weg“ aus dem Konflikt in der Ukraine zu finden. Der ungarische Regierungschef räumte jedoch ein, dass Moskau und Kiew noch „sehr weit voneinander entfernt“ seien, und stellte fest, dass Selenskij seine Vorschläge „nicht besonders gut“ gefallen hätten.
Europa gegen Orbán: Eins zu null für den Ungarn

Orbáns überraschende Reise nach Russland löste in Kiew und bei anderen EU-Staats- und Regierungschefs Unverständnis und Wut aus. Der ungarische Premierminister erklärte jedoch, dass einer der wichtigsten Schritte zur Beendigung des Konflikts die „Kontaktaufnahme“ sei, und argumentierte, er benötige kein EU-Mandat, um den Frieden zu fördern. Ungarn, das derzeit die rotierende EU-Ratspräsidentschaft innehat, ist neben der benachbarten Slowakei eines der wenigen Mitglieder des Blocks, das seine Neutralität bewahrt und sich weigert, Waffen an die Ukraine zu liefern.
Der überraschende Besuch in Peking erfolgt, nachdem Ungarn zuvor am Samstag eine für ursprünglich diesen Montag angekündigte Anreise in Budapest von der deutschen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock „kurzfristig“ abgesagt hatte. Geplant war ein Treffen mit ihrem Kollegen, dem ungarischen Außenminister Péter Szijjártó.
Am späten Vormittag veröffentlichte das Social Media-Team von Orbán ein untertiteltes X-Video mit dem ergänzenden Text:
„Präsident Xi hat mir heute deutlich gemacht, dass China seine Bemühungen fortsetzen wird, um die Voraussetzungen für Frieden zu schaffen. Wir sind nicht allein! Die Friedensmission wird fortgesetzt.“
Orbán und Putin führten ein mehrstündiges Gespräch, um den „kürzesten Weg“ aus dem Konflikt in der Ukraine zu finden. Der ungarische Regierungschef räumte jedoch ein, dass Moskau und Kiew noch „sehr weit voneinander entfernt“ seien, und stellte fest, dass Selenskij seine Vorschläge „nicht besonders gut“ gefallen hätten.
Chinas Staatschef Xi besuchte Anfang Mai während seiner Europareise unter anderem auch Ungarn zu Gesprächen mit Viktor Orbán.
Keinen Bock auf Baerbock? Ungarn sagt Treffen kurzfristig ab

https://odysee.com/@RTDE:e/Wagenknecht-zu-Orb%C3%A1ns-Moskau-Reise—Wie-wollen-wir-dieses-Sterben-sonst-beenden-%E2%80%93-mit-Bodentruppen–:7?src=embed
https://de.rt.com/europa/211619-friedensmission-30-orbans-ueberraschungsbesuch-in/