The WEST is the Best… of course!

Wer an die Existenz von 72 Geschlechtern glaubt, wer sich erzählen lässt, es gebe Frauen mit Y-Chromosom, wer meint, ein Gesetz wie das deutsche Selbstbestimmungsgesetz verhindere Diskriminierung, wer meint, Männer in Frauenkleidern und mit Perücke seien Frauen, mit so einem Menschen kann man alles machen. Wirklich restlos alles. So jemandem kann man alles erzählen. Der hat jede Orientierung und jeden Kompass verloren.

Der Kolonialismus schmückt sich jetzt mit der Regenbogenflagge, der Imperialismus ist jetzt bunt – an ihrem Wesen hat sich jedoch nichts geändert. Sie fordern komplette Unterordnung und beanspruchen, die Regeln diktieren zu dürfen. Gerechter wird es dadurch nicht – im Gegenteil.
https://de.rt.com/meinung/215071-olympische-spiele-hegemonialer-anspruch-der-regenbogen-ideologie/


An den Finanzmärkten geht die Angst um
Alle Marktteilnehmer haben das Interesse, eine möglichst hohe Rendite zu einem möglichst kleinen Risiko zu bekommen. Die Sorge um eine womöglich harte Landung der Konjunktur in den USA verschreckte die Investoren. Ein Investor ist eine Person, die einem Unternehmen Geld zur Verfügung stellt, um damit Gewinne zu erzielen.
Negativ aufgenommene Quartalsberichte der US-Technologieriesen Apple, Amazon und Intel zogen den gesamten Sektor nach unten. Auf die Stimmung drückten auch neue Rezessionsängste nach schwachen Industriedaten rund um den Globus und die Verunsicherung rund um die Lage in Nahost.

Why fear is sweeping markets everywhere – The Economist

Warum die Angst überall auf den Märkten um sich greift

Angstbarometer explodiert
Das Angstbarometer der Wall Street explodiert am Montag um über 60 Prozent …
Das Angstbarometer schlägt Alarm
Der VIX, bekannt als das Angstbarometer der Wall Street, schoss am Montag um über 60 % in die Höhe. .
Angst bewältigen: Selbsthilfe bei Panik und Agoraphobie
Angst und Panik bewältigen. Panikartige Ängste sind enorm verbreitet. Die Angstzustände sind verbunden mit meist heftigen körperlichen Reaktionen, wie Schwindel, Herzklopfen oder Schweißausbrüchen. Sie quälen und schränken Betroffene zusehends ein.
Fears of Slowing U.S. Growth Jolt Markets Around the World
Ängste vor einer Verlangsamung des US-Wachstums erschüttern Märkte weltweit. Der Ausverkauf weitete sich rasch zu einer größeren Panik aus. Nur wenige Bereiche des Finanzmarkts blieben von den Turbulenzen verschont.

Market panic risks dragging down global growth
Panik an der Börse – und kein Ende in Sicht: An den Börsen weltweit liegen die Nerven der Anleger blank.
Japan’s Existential Angst
„Der Markt bricht komplett in Panik …


Marktteilnehmer rechneten mit einem koordinierten Eingreifen der Notenbanken der USA, Europas und Japans.
Panik an Börse Tokio – YouTube
Die Angst vor einem atomaren Super-GAU in Japan wird immer größer. An der Börse Tokio kam es zu panikartigen Verkäufen.
Bei den Anlegern geht die Angst um


Geführte Meditation bei Angst, Panik, Unruhe – YouTube
Meditation bei Angstzuständen, Angststörungen, innerer Unruhe und Panikattacken.

Aus diesen Gründen crashen die Aktienmärkte im August 2024
Die Rolle der Rezessionsangst in den USA
Die Angst vor einer möglichen Rezession in den USA spielte eine zentrale Rolle in der Dynamik des Aktiencrashs im August 2024. Bereits im Vorfeld hatten schwache Wirtschaftsdaten und Anzeichen einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums die Märkte verunsichert. Diese Ängste wurden durch die Ankündigung der Federal Reserve, die Zinsen weiter anzuheben, noch verstärkt.
Die Rezessionsangst führte zu einer breiten Risikoscheu unter den Anlegern, die sich in einem verstärkten Abverkauf von Aktien und anderen risikobehafteten Anlagen manifestierte. Viele Investoren zogen Kapital aus den Märkten ab, um in vermeintlich sichere Häfen wie Anleihen oder Gold zu investieren. Dies führte zu einem starken Abwärtsdruck auf die Aktienmärkte, der durch die gleichzeitige Schwäche des US-Dollars noch verstärkt wurde.
Die geopolitischen Spannungen, insbesondere der anhaltende Nahost-Konflikt, spielten ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Verschärfung der Marktunsicherheiten. Die Instabilität in einer der wichtigsten Ölregionen der Welt führte zu starken Schwankungen der Ölpreise und verunsicherte die Märkte zusätzlich. Dies führte dazu, dass Anleger in großem Umfang Positionen in ölbezogenen Aktien und Rohstoffen verkauften.
Die Unsicherheit über die globale Sicherheitslage und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft trug dazu bei, dass die Risikobereitschaft der Anleger weiter abnahm. Die Märkte reagierten empfindlich auf jede neue Nachricht aus der Region
Die Entscheidung von großen Investoren wie Berkshire Hathaway (Warren Buffett), Aktien zu verkaufen…

Warren Buffett
,,,wurde von vielen als ein Signal gesehen, dass die Marktlage sich weiter verschlechtern könnte. Diese Verkäufe verstärkten den Abwärtstrend und führten zu einem Teufelskreis, in dem die Angst vor weiteren Verlusten immer mehr Anleger zum Verkauf ihrer Aktien bewegte.
Panik an der Wall Street

The stock market is panicking
Wall-Street-Panik
Angst hat die Wall Street ergriffen und setzt die Aktienmärkte erneut massiv unter Druck.
Gleich mehrere Sorgen treiben die Märkte in den Keller: Die Furcht vor einer drohenden Rezession, die Kritik an der zögerlichen Reaktion der Federal Reserve und die Zweifel an den Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI). Der überraschende Anstieg der Arbeitslosenquote am Freitag verstärkt die Bedenken über den Gesundheitszustand der US-Wirtschaft.
Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 Prozent, was, Besorgnis auslöst.
Doch die Angst vor einer Rezession wächst: Goldman Sachs erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer solchen innerhalb der nächsten 12 Monate auf 25 Prozent.
Auch die Verunsicherung bezüglich der Geldpolitik der Fed trägt zur gegenwärtigen Krise bei. Der Optimismus, dass die Fed im Zuge der sinkenden Inflation von aggressiven Zinserhöhungen zu -senkungen übergeht, hatte die Märkte zuvor beflügelt. Doch jetzt zweifeln Beobachter, ob die Federal Reserve rechtzeitig handeln wird.
Parallel dazu belasten Zweifel an den Erfolgsaussichten von KI-Investitionen die Marktstimmung. Technologie-Giganten wie Apple, Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon und Alphabet verzeichneten starke Kursverluste. Sogar Warren Buffett, bekannt für seine Gelassenheit in Krisenzeiten, verkaufte kürzlich die Hälfte von Berkshires Apple-Anteilen.

Wie lange wird die Furcht anhalten?
Ein Finanzinstrument dient der Kapitalanlage. Unter Finanzinstrument versteht man Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage oder zur Spekulation dienen.
Ein Finanzprodukt umfasst als rechtlich bindendes Zahlungsversprechen von Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg weitere Rechte und
Pflichten zur Sicherung dieser Zahlungen. Die meisten Finanzprodukte sind nicht lagerfähig und werden mit Hilfe des externen Produktionsfaktors zum Zeitpunkt der Nachfrage produziert und vermarktet. Sie sind nicht gegenständlich vorhanden, sondern existieren als Buchgeld oder Buchwerte.
Die einzigen gegenständlichen Finanzprodukte sind Commodities(Agrarprodukte, Metalle, Energie) standardisierte Investitionsgüter und Konsumgüter,
Immobilien und Edelmetalle.
Marktteilnehmer sind Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten. Ein einziger großer Marktteilnehmer ist ein Monopolist, wenige mittlere bilden ein Oligopol.
Die Positionierung eines einzelnen Marktteilnehmers ergibt sich aus seiner Marktmacht, womit er mehr oder weniger Einfluss auf den Marktpreis ausüben kann. Marktmacht wiederum wird meist mit der Betriebsgröße oder mit Marktanteilen gemessen.
Marktteilnehmer besitzen demnach Marktmacht, wenn sie als Folge eines wesentlichen Marktanteils merklichen Einfluss auf den Marktpreis nehmen können. Es ist deshalb ohne Belang, ob sich die Marktteilnehmer auf einen Geldmarkt (Tages- und Termingeldhandel, Devisenmarkt), Kapitalmarkt (Aktienmarkt, Rentenmarkt), Börse (Terminbörse, Warenbörse) oder Kunstmarkt befinden.
An modernen Börsen lassen sich die Anbieter (Emittenten) und Nachfrager (Anleger) durch Börsenhändler vertreten, die standardisierten Handelsobjekte (Aktien, Anleihen, Devisen) lagern.
Die Wissensökonomie geht davon aus, dass alle Marktteilnehmer Wissenslücken aufweisen über das, was sie nicht zur Kenntnis nehmen wollen, können, dürfen oder weil es kein sicheres Wissen gibt (etwa Prognosen über die künftige Marktentwicklung).
Wer erhöhte das Risiko einer neuen globalen Krise?
Der vergangene Montag wurde bereits als „schwarzer Montag“ in der Weltwirtschaft bezeichnet. Warum stürzten die Aktienmärkte wie Kartenhäuser nacheinander ab?
Von Olga Samofalowa

https://rtde.podbean.com/e/wer-erhohte-das-risiko-einer-neuen-globalen-krise/
Der japanische Nikkei-Index fiel zum Handelsschluss des Vortages um 12,4 Prozent. Seit 1987 gab es keinen derartigen Rekordeinbruch mehr. Dann begannen die asiatischen Märkte zu fallen – Taiwan, Hongkong, Istanbul. Auch die europäischen Märkte brachen drastisch ein.
Die Anleger begannen, sich von den japanischen Aktiva zu trennen

„Der Absturz der Weltbörsen begann, nachdem am Freitag schwache Arbeitsmarktdaten in den USA veröffentlicht worden waren, die die Rezessionswahrscheinlichkeit in diesem Land erhöht hatten. Zusätzlicher Druck auf den US-Börsenmarkt wurde durch einen Wertverlust von 32 Prozent bei den Intel-Wertpapieren Ende letzter Woche aufgrund eines enttäuschenden Finanzberichts für das zweite Quartal 2024 ausgeübt. Ebenfalls am Wochenende wurde über den Verkauf von Apple-Aktien durch einen der Hauptaktionäre des Unternehmens – Warren Buffett – bekannt. Die Anleger begannen, sich von den japanischen Aktiva zu trennen„, sagt Wladimir Tschernow, Analyst bei Freedom Finance Global.
In den USA wurden Arbeitslosendaten veröffentlicht, die auf den höchsten Stand seit drei Jahren anstiegen. Die Zahl der Insolvenzanträge nach Artikel 11 stieg auf ein Zwölfjahreshoch, während die Federal Reserve den Zinssatz bei den vergangenen acht Sitzungen unverändert ließ.
Trump: Inkompetenz von Biden und Harris für Börsencrash verantwortlich
„Fast zeitgleich mit den Befürchtungen, dass die US-Wirtschaft noch vor der Zinssenkung der Federal Reserve in eine Rezession gerät, wurde von der Bank von Japan unerwartet der Leitzins erhöht, was sich für den lokalen Börsenmarkt, insbesondere für die japanischen Exporteure, als schmerzhafte Entscheidung erwies.
„Zudem weist der Absturz der Weltbörsen eine hohe spekulative Komponente auf, da der Angstindex (VIX-Index) ein Vierjahreshoch und die Werte für den Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 erreichte“, fügt Tschernow hinzu.

Ein wichtiger Indikator, der VIX-Index (Angstindex), ist Anfang dieser Woche sprunghaft auf 37 gestiegen und damit ungefähr dreimal so hoch wie Mitte Juli, als er bei 13 lag.
„Der starke Anstieg des VIX-Index wurde in der Vergangenheit häufig von Schocks begleitet, die über die Börsenmärkte hinausgingen. Ein dreifacher Anstieg des VIX war früher im Jahr 2011 während der europäischen Schuldenkrise zu verzeichnen, und ein fünffacher VIX-Anstieg fiel mit den Krisen von 2008 und 2020 zusammen“, bemerkt Alexander Potawin, Analyst bei der Finanzgruppe Finam.

KI-Blase: Warum Tech-Aktien noch weiter abstürzen werden
„So stark wie jetzt stieg der Volatilitätsindex das letzte Mal im März 2020, auf dem Höhepunkt der weltweiten Pandemie, als viele Volkswirtschaften unter Quarantäne gestellt wurden.

Damals stieg der VIX-Index auf 80, der Nasdaq-Börsenindex brach um 30 Prozent ein, der japanische Yen-Kurs stieg um zehn Prozent, und der Dollar fiel lokal um 4,5 Prozent ab. Wie man sieht, war das Ausmaß der Probleme damals und heute unterschiedlich. Seit dem Frühjahr 2020 und bis heute ist der VIX-Index lokal nicht mehr über 38 gestiegen, und in der Regel dauerte die Phase hoher Volatilität nicht länger als zwei Wochen an. Daher ist zu erwarten, dass diese Woche für die globalen Währungs- und Börsenmärkte eine entscheidende Woche werden könnte. Entweder erleben wir einen lokalen Risk-Off, oder es ist der Beginn eines neuen mittelfristigen Abwärtstrends“, sagt Potawin.
Er schätzt ein:
„Der vorausschauendste Investor war Warren Buffett, der am Ende des zweiten Quartals den Barmittelanteil in seinen Portfolios erhöhte – und das ist die wichtigste Regel in allen Krisen.“
Die Geldreserven von Berkshire Hathaway erreichten ein Rekordhoch von 277 Milliarden US-Dollar, nachdem der milliardenschwere Investor Apple-Aktien im Wert von 76 Milliarden US-Dollar veräußert und durch die Nichtoffensichtlichkeit solcher Entscheidung überrascht hatte.
Experten sind zuversichtlich, dass die weltweiten Zentralbanken dennoch Maßnahmen ergreifen und eine Ausweitung der Krise verhindern werden.
Doch die Zentralbanken haben Möglichkeiten, eine neue globale Krise durch Beruhigung der anfänglichen Turbulenzen an den Börsenmärkten zu verhindern. In erster Linie hofft man auf eine Dringlichkeitssitzung der Federal Reserve zur Senkung des Leitzinses, was die Weltfinanzmärkte beruhigen könnte. Der Präsident der Chicagoer Federal Reserve Austan Goolsbee versichert, dass die Federal Reserve auf Signale der Wirtschaftsschwäche auf jeden Fall mit einer Leitzinssenkung reagieren wird.
„Es ist unwahrscheinlich, dass es zu einer globalen Finanzkrise kommt, aber es könnte einige Probleme verschärfen – zumindest im Finanzsektor einer Reihe von Ländern oder in einzelnen Finanzorganisationen. Alle Länder haben Schwächen. Diese umfassen hohe Schuldenlasten, Probleme im Bankensektor, Inflation, Demografie und andere. Wir wissen nicht genau, wie empfindlich bestimmte Wirtschaftssektoren auf externe Faktoren reagieren, aber im Allgemeinen sind die Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft heute groß“, sagt Xenia Bondarenko, Dozentin an der Abteilung für Weltwirtschaft der Fakultät für Weltwirtschaft und Weltpolitik der Nationalen Forschungsuniversität Hochschule für Wirtschaft.
Der vorausschauendste Warren Buffett


Hilfe! Hilfe! Meine MILLIARDEN retten! Nichts wie weg.
Mein Arbeitsplatz? Schulausbildung meiner Kinder? Unser taeglich Brot? Meine Altersvorsorge? Alles NO PROBLEM!
Meine 76 Mrd $ verlieren? OH NO!
Dann habe ich ja nur noch 277 Mrd und bitter arm!
Nichts wie weg!



Warren Buffett profitiert vom rechtzeitigen Aktienverkauf
Um das Feuer zu löschen, ohne eine neue Weltwirtschaftskrise auszulösen, müssten die Schuldenlast auf der ganzen Welt, vor allem in den USA, verringert und die geopolitischen Spannungen deutlich abgebaut werden, so die Expertin. Doch weder das Erste noch das Zweite ist in naher Zukunft zu erwarten. Im Falle realer Probleme, die die Weltwirtschaft bedrohen, werden die G7-Länder höchstwahrscheinlich wieder durch die Zuführung riesiger Liquiditätsmengen in Form einer quantitativen Lockerung gerettet werden, fügt Bondarenko hinzu.
In Russland wirkten sich die Turbulenzen an den Weltbörsen auch auf den Index der Moskauer Börse aus, doch fiel der Rückgang mit 2,6 Prozent bescheidener aus. „Auch wenn unser Markt im Jahr 2022 vom westlichen Kapital isoliert wurde, ist er immer noch von den Geschehnissen an den Weltbörsen abhängig, und zwar über die Rohstoffpreise, die angesichts der Besorgnis über den Stand der Weltwirtschaft rückläufig sind. Die Rohstoffexporteure bilden gemessen an der Kapitalisierung etwa 60 Prozent des Index der Moskauer Börse, und für sie sind die sinkenden Rohstoffpreise ein negativer Faktor, insbesondere bei einem relativ starken Rubel“, erklärt Natalia Malych, Leiterin der Aktienanalyse bei der Finanzgruppe Finam. Die Ölpreise sanken auf 76 US-Dollar pro Barrel.
Was den Rubelkurs betrifft, so führt er weiterhin ein eigenartiges Leben: Der russische außerbörsliche Markt sei ziemlich undurchsichtig geworden, stellt Potawin fest. Der Dollarkurs sank auf 84,8 Rubel.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 6. August 2024 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.
Dramatischer Stimmungswechsel an den Aktienmärkten
https://freedert.online/international/214751-wer-erhoehte-risiko-einer-neuen-globalen-krise/