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Buecherverbrennung damals – heute Vernichtung im Internet!

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Israels Finanzminister Smotrich fordert einen jüdischen Staat, der nicht nur ganz Palästina besetzt hält, sondern auch Teile Jordaniens, Ägyptens, Libanons, Saudi-Arabiens und Syriens.
„Wenn er verliert, bin ich im Arsch“ – Musk setzt alles auf Trump

Hurrikan „Helen“: Absolute Nachlässigkeit und Unsensibilität von Kamala Harris & Co. im Umgang mit den Betroffenen

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Putins Reden zwischen 2001 und 2022 zeigen, wie wichtig ihm Geschichte ist

https://de.sott.net/article/36179-Hurrikan-Helen-Absolute-Nachlassigkeit-und-Unsensibilitat-von-Kamala-Harris-Co-im-Umgang-mit-den-Betroffenen

https://www.youtube.com/watch?v=TNPVkOOk7dc

https://www.youtube.com/watch?v=F3N2ciJhzWc

https://www.youtube.com/watch?v=2a9xEbWJT_4
Hurrikan „Milton“: Einer der stärksten Hurrikane in der Geschichte der USA steuert auf Florida zu
Tagesschau.de
Di, 08 Okt 2024
Das US-Hurrikanzentrum spricht von einer „extrem ernsten Bedrohung“: Die Menschen in Florida stellen sich auf gewaltigen Wind und massive Regenfälle ein. Viele sind bereits auf der Flucht. An Tankstellen wird das Benzin knapp.

Nur etwa eineinhalb Wochen nach einem schweren Sturm zieht erneut ein gefährlicher Hurrikan auf Teile der USA und Mexikos zu. „Milton“ steuert im Golf von Mexiko mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von rund 240 Kilometern pro Stunde auf den südlichen US-Bundesstaat Florida zu. Damit lag er nur knapp unterhalb der Schwelle zur höchsten Hurrikan-Kategorie 5, die er zwischendurch bereits erreicht hatte.
„Milton“ soll am Mittwoch (Ortszeit) als Hurrikan der Kategorie 4 in Florida auf Land treffen.
„Extrem ernste Bedrohung für Florida“
Das US-Hurrikanzentrum warnte, der Sturm stelle eine „extrem ernste Bedrohung für Florida dar“.
Der Hurrikan „Helene“ hat bereits viele Menschen obdachlos gemacht. Die Folgen zeigten auch, wie unfähig oder besser unwillig die US-Regierung ist, den eigenen Menschen in Not zu helfen. Bisher wurden circa 20 Millionen Dollar für die eigene Bevölkerung aufgebracht und ca. 180 Milliarden für die Ukraine.
Erst vor rund eineinhalb Wochen war Hurrikan „Helene“ in Florida auf Land getroffen und hatte für schwere Überschwemmungen und Zerstörung gesorgt.
„Helene“ sei ein Weckruf gewesen, sagte Bürgermeisterin Castor laut CNN. Aber die potenzielle Bedrohung durch Hurrikan „Milton“ sei „buchstäblich katastrophal“.
US-Medien zufolge ist „Milton“ einer der stärksten Hurrikane in der Geschichte.
https://de.sott.net/article/36177-Hurrikan-Milton-Einer-der-starksten-Hurrikane-in-der-Geschichte-der-USA-steuert-auf-Florida-zu
Kamalas Präsidentschaftstraum zertrümmert?
Kamala Harris zeigte sich gegenüber den Hurrikan-Opfern als absolut unsensibel und brachte wiederholt die Wut im Volk zum Überkochen. Besonders als sich herausstellte, dass die Rücklagen für Katastrophenhilfe bereits für die Unterbringung illegaler Einwanderer ausgegeben wurden, weshalb nun die amerikanischen „Helen“-Opfer leer ausgehen.

Von Rainer Rupp
Nach Hurrikan „Helen“ mit seinen weit verbreiteten schweren Zerstörungen und erheblichen Verlusten an Menschenleben, droht bereits wenige Tage später ein noch stärkerer Hurrikan der höchsten Kategorie 5. Auf den Namen „Milton“ getauft, soll dieser Mega-Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h am Mittwoch auf die südliche Ostküste der USA treffen. Dabei wird das Versagen der ohnehin bereits hoffnungslos überforderten US-Rettungskräfte noch deutlicher erkennbar werden als bei „Helen“. Und die Wut in der im Stich gelassenen Bevölkerung auf Präsident Biden und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wird noch weiter steigen.

Neue tausendköpfige Migrantenkarawane unterwegs zur Südgrenze der USA
Biden, vor allem aber Kamala sind nämlich dafür verantwortlich, dass das Geld, das für den Katastrophenschutz FEMA vorgesehen war, zweckentfremdet und für die Unterbringung und Versorgung von illegalen Einwanderern bereits vollständig ausgegeben wurde. Und jetzt, wo wegen „Helen“ große Not im Land herrscht, und Milton noch mehr Leid bringen wird, haben Biden und Kamala kein Geld mehr, um der einheimischen Bevölkerung zu helfen.
Alles, wozu Kamala imstande war, den „Helen“-Opfern als Soforthilfe anzubieten, waren 20 Millionen Dollar. Das ist, als würde man einem Ertrinkenden einen Strohhalm zuwerfen und ihn ermuntern, dass der Halm ihn über Wasser halten wird. Die betroffenen Menschen in den Katastrophengebieten empfinden das zu Recht als Hohn.
Hurrikan „Helen“ traf die US-Küstengebiete mit anhaltenden Winden von mehr als 130 Meilen (ca. 209 km) pro Stunde, was zu schweren Überschwemmungen, Stromausfällen und zum Zusammenbruch der regionalen Infrastruktur führte. Nach ersten Zählungen wurden über 10.000 Häuser schwer beschädigt oder zerstört. Zigtausende Menschen irrten obdachlos auf der Suche nach Unterkunft umher. Wichtige Verbindungsstraßen und Brücken wurden unterspült oder ganz weggewaschen, was die Hilfsmaßnahmen zusätzlich behindert.
Offiziell bestätigt gibt es bereits 85 Tote; aber die Rettungskräfte konnten sich erst zu einem Bruchteil der abgeschnittenen Dörfer und Siedlungen durcharbeiten und Schätzungen erwarten eine weitaus höhere Zahl an Todesopfern. Die Krankenhäuser sind auch Tage nach dem Sturm überlastet, Rettungsteams arbeiten unermüdlich daran, vermisste Personen zu finden und Hilfe in den betroffenen Gebieten zu leisten.

New Yorks Bürgermeister gegenüber Migranten: „Unsere Stadt ist voll!“
Vor Ort haben die von „Helen“ betroffenen Menschen nicht zu Unrecht das Gefühl, von der US-Bundesregierung und ihren Agenturen allein gelassen zu werden. Dies wird von außerhalb der betroffenen Gebiete angereisten privaten Helfern vor Ort bestätigt. Die Beschreibung der Situation erinnert an die Berichte von der Ahr-Überschwemmungskatastrophe vor vier Jahren, als spontan Privatleute, Bauern mit ihren Traktoren und Bauunternehmer mit ihrem schweren Gerät tage- und oft wochenlang freiwillig geholfen haben. Während von den offiziellen Helfern der Bundesorganisationen kaum etwas zu sehen war.
In den alternativen Medien in den USA kann man beobachten, wie die Wut sprichwörtlich überkocht. Der Vorwurf, dass das „Biden-Regime sich einen Dreck“ um die Menschen dort schert, ist noch einer der harmlosesten. Andere werfen „Biden und seine Lakaien“ vor, nicht nur ihre Pflichten vernachlässigt zu haben, sondern „den schlimmsten Verrat am amerikanischen Volk begangen“ zu haben, „den es je seit der Gründung der Nation gegeben hat.“ (The Burning Platform)
Der Hintergrund ist, dass Joe Biden am 3. Oktober 2024 tatsächlich persönlich in Georgia, einem der von „Helen“ betroffenen Bundesstaaten aufgetaucht ist, um ein mitfühlendes Lippenbekenntnis zu der Katastrophe abzugeben und zwanzig Millionen Dollar Bundeshilfe zu versprechen, und später (vielleicht) mehr, in der Fülle der Zeit.
Diese 20 Millionen Dollar-Hilfe für die amerikanischen Bürger in dem Helen-Notstandsgebiet machen im Internet die Runde, und zwar in dieser Form:
„Die Amerikaner sollten zur Kenntnis nehmen:
– 20 Millionen Dollar für die Opfer von Helen;
– weit über 640 Millionen Dollar für illegale Einwanderer; und etwa
– 180 Milliarden Dollar für die Ukraine.
Wann hört dieser verdammte Wahnsinn auf!?“
Zu allem Überfluss hörte ganz Amerika, wie Joe Biden sagte, sein Regime habe „alles getan, was wir tun können“, um das Elend der Opfer des Hurrikans Helen zu lindern. Zur selben Zeit teilte Bidens Minister für Innere Sicherheit (Homeland Security), Alejandro Mayorkas, den amerikanischen Bürgern mit, dass das Geld für die FEMA, die Rücklagen, um auf Katastrophen zu reagieren, für dieses Haushaltsjahr bereits aufgebraucht sei. Denn seit Herbst 2022 habe die FEMA unter seiner Leitung und auf Weisung Bidens und Kamalas mehr als 1,4 MILLIARDEN Dollar ausgegeben, um illegale Einwanderer mit dem Nötigsten zu versorgen.

Meinung
Illegale Einwanderung – Instrument für Wahlbetrug und zur Abschaffung des Nationalstaats?
Der Jurist Stephen Miller von der Organisation „America First Legal“ hatte vor kurzem festgestellt, dass das FEMA-Notfallprogramm für Nahrungsmittel und Unterkünfte umgestaltet worden war, um in erster Linie illegale Einwanderer zu versorgen, die von der Grenzpatrouille und der Einwanderungsbehörde ICE an der Südgrenze der USA aufgegriffen wurden, obwohl das FEMA-Geld nur für US-Bürger gedacht war. In einem Beitrag behauptet Miller, dass 685 Millionen Dollar der US-Steuerzahler zur Unterstützung illegaler Einwanderer abgezweigt worden seien. Tatsächlich räumt die FEMA auf ihrer eigenen Webseite ein, 640 Millionen Dollar für die „Ankunft von Migranten ohne Staatsbürgerschaft“ ausgegeben zu haben.

Wie zum Hohn hat Kamala kürzlich erklärt, dass die FEMA die stattliche Summe von 750,00 Dollar an alle Menschen verteilen werde, die in den von „Helen“ verwüsteten Gebieten der US-Bundesstaaten Florida, North Carolina, Tennessee und Georgia dringend Hilfe benötigten. Und um dem Hohn die Krone aufzusetzen, ist Vizepräsidentin Kamala nach dieser großzügigen Ankündigung von Hilfe nach L.A. geflogen, um dort mit Hollywood-Stars Partys zu feiern und Wahlkampfspenden einzusammeln.
Diesen massiven Verlust an Ansehen wird die US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in den nächsten vier Wochen bis zur Wahl beim einfachen Volk nicht wieder wettmachen können. So viel kann sie gar nicht kichern, um davon abzulenken. Erste Umfrageergebnisse zeigen ihre Beliebtheitswerte im freien Fall.
US-Wahlen: Trump verzeichnet größten Vorsprung seit Beginn von Harris‘ Kandidatur
https://de.rt.com/meinung/221832-hat-hurrikan-helen-kamalas-praesidentschaftstraum/
US-Marine war kurz vor Nord-Stream-Zerstörung mit abgeschaltetem Transponder am Tatort


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a call for censorship
Hillary Clinton schildert bei CNN ihre Ängste zu X und Co: „Wir verlieren die totale Kontrolle“

https://www.youtube.com/watch?v=4e2ZbZmy4Z4
„Wahrheitsministerium“: Grüne versuchen sich an Einführung neuer Maßnahmen für Zensur durch Einrichtung einer Meldestelle
