Bitcoin – Russland hat eine Superwährung für sich gefunden

6 Jan. 2025 10:32 Uhr

Mit den antirussischen Sanktionen des Westens sollte die russische Exportwirtschaft vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten werden, der noch immer vom US-Dollar dominiert wird.

Zugleich stockt die Entwicklung einer transnationalen Währung im Rahmen der BRICS. Daher setzt Russland nun auf die Vorteile der Kryptowährung Bitcoin.

Bitcoin – Russland hat eine Superwährung für sich gefunden
Symbolbild.

Von Olga Samofalowa

Eine Währung für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu haben, die niemand verbieten kann, ist heute fast eine der wichtigsten Aufgaben des Staates. Im Jahr 2024 wurde deutlich, wie einfach es für die USA aus Angst um ihren US-Dollar sein kann, Russland an der Bezahlung von Importgütern und am Erhalt der mit unseren Exporten erwirtschafteten Erträge zu hindern. Und eine solche Währung wurde von unserem Land bereits entdeckt.

Finanzen: Russlands Währungsreserve mit kräftigem Wachstum

Im Jahr 2024 verschärfte der Westen seine Sanktionsangriffe.

Um das alte US-Dollarsystem zu bewahren, griffen die USA nicht nur russische Waren und Unternehmen hart an, sondern verhängten auch Sekundärsanktionen gegen ausländische Banken, die Geschäfte mit von Sanktionen betroffenen russischen Bürgern tätigten.

Dies erschwerte die Lage für unsere Exporteure und Importeure erheblich. Der erste Schlag erfolgte im Sommer, der zweite im Herbst. Dies wirkte sich unter anderem auf den Rubel aus, der gleich nach den Sommersanktionen einen Abschwächungsprozess einleitete und im Herbst einen starken Rückgang des Wechselkurses auf über hundert Rubel pro US-Dollar verzeichnete.

All dies schlägt sich natürlich in einem Preisanstieg nieder. Aber auch die durch die Sanktionen erschwerten Zahlungsabwicklungen mit ausländischen Handelspartnern führten zu einem Inflationsschub.

Dass Russland besondere, von den USA unabhängige Instrumente für die Zahlungsabwicklungen mit seinen Handelspartnern benötigt, ist nicht erst seit gestern bekannt. Und Moskau machte bereits Fortschritte bei der Abkehr vom US-Dollar, indem es zum Handel in Rubel, Yuan und anderen Landeswährungen überging. Bereits 2023 wurde mehr als die Hälfte der Waren und Dienstleistungen aus Asien – vor allem aus China – in Yuan bezahlt. Der Rubelanteil an den Zahlungsabwicklungen mit anderen Ländern – und zwar in alle Richtungen  erreichte nach Berechnungen der russischen Zentralbank den höchsten Stand in den vergangenen fünf Jahren.

Auch die mögliche Etablierung einer Einheitswährung und eines gemeinsamen Zahlungssystems innerhalb der BRICS-Staaten wurde im Rahmen dieser Vereinigung aktiv diskutiert.

Dies schreckte Washington so sehr ab, dass der designierte US-Präsident den BRICS-Ländern mit hundertprozentigen Importzöllen drohte, sollten diese es wagen, den US-Dollar durch die Schaffung einer Einheitswährung zu verdrängen.

Die entsprechenden Äußerungen von Donald Trump sind zwar emotional, aber sie zeigen, dass hinter den Kulissen ernsthafte Verhandlungen geführt werden.

Der Prozess der Etablierung einer Einheitswährung der BRICS-Staaten verlief schon bisher schleppend und sehr kompliziert; und nun könnte er für längere Zeit ins Stocken geraten.

Doch für Russland ist es wichtig, dass die Frage des Handels mit befreundeten Ländern bereits jetzt geklärt wird.

All diese Schwierigkeiten haben Moskau dazu bewogen, eine Vorreiterrolle bei der Zulassung, Einführung und Entwicklung neuer Zahlungsmethoden unter Verwendung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu übernehmen.

Zu diesem Zweck wurde in Russland gezielt ein gesetzlicher Rahmen geschaffen, um Mining, Kryptowährungshandel, Investitionen und Besteuerung aus der „Grauzone“ herauszuholen.

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Der Bitcoin

Wie Präsident Wladimir Putin anmerkte, seien Bitcoin und andere elektronische Zahlungsmittel die Art von Währung, die niemand verbieten könne, nicht einmal die USA.

Diese neuen Technologien können sich zu dem Instrument entwickeln, das Russland so dringend braucht, um sich gegen Sanktionen und die Tyrannei des US-Dollars zu wehren.

Russische Unternehmen hätten bereits damit begonnen, Bitcoins und andere Kryptowährungen versuchsweise im internationalen Zahlungsverkehr einzusetzen, versichert der Leiter des russischen Finanzministeriums, Anton Siluanow. Die staatlichen Stellen gaben jedoch keine konkreteren Informationen darüber bekannt, wie dieser Prozess in der Praxis funktioniert, welche Unternehmen mit solchen Zahlungsvorgängen experimentieren und dergleichen. Dieses Arbeitsformat könnte sich jedoch als bahnbrechend für große internationale Transaktionen erweisen.

Der digitale Rubel.

Darüber hinaus wird in Russland aktiv an der Entwicklung eines weiteren alternativen Zahlungsinstruments gearbeitet – dem digitalen Rubel.

Obwohl es sich hierbei ebenfalls um ein modernes und sicheres Format der nationalen Währung handelt, ist der Unterschied zwischen Bitcoin und dem digitalen Rubel grundlegend.

Der digitale Rubel unterscheidet sich nicht wesentlich vom gewöhnlichen Papierrubel und seinem bargeldlosen Äquivalent. Der Hauptunterschied besteht nur in der Form.

Digitale Rubel werden wie gewöhnliche Rubel von der russischen Zentralbank emittiert und kontrolliert. Ihr Wert ist der gleiche wie der von Papierrubel.

Überweisungen in digitalen Rubeln sind absolut transparent, sodass es viel einfacher ist, die Geldströme zu kontrollieren. So kann man zum Beispiel in Zukunft problemlos nachvollziehen, wofür das vom Staat bereitgestellte digitale Geld verwendet wird. Der Kontrollgrad wird sogar noch höher sein als bei bargeldlosen Zahlungsströmen.

In der Tat handelt es sich um eine Totalkontrolle des Staates über digitale Rubel. Es wird unmöglich sein, mit digitalen Rubeln illegale Machenschaften und andere finanzielle Betrügereien durchzuführen, da alle Transaktionen transparent sind. Durch diese Transparenz kann man sich ein vollständiges Bild von den Export-Import-Geschäften machen: Man begreift, was dort geschieht und wohin die Zahlungsströme fließen, und beseitigt unerwünschte „Bewegungen“.

Aus Sicht des internationalen Handels besteht der Nachteil allerdings darin, dass der digitale Rubel genauso rückverfolgbar ist wie der heute verwendete bargeldlose Rubel.

Der Bitcoin hingegen ist in dieser Hinsicht eine Superwährung. Denn der Bitcoin ist weder von der russischen oder irgendeiner anderen Zentralbank noch von der Politik der Federal Reserve (FED) der USA oder des Weißen Hauses abhängig.

Er wird durch Mining nach einem vorher festgelegten Algorithmus und ohne das Eingreifen irgendeiner Zentralbank ausgegeben.

Bitcoin-Zahlungsabwicklungen völlig anonym

Am wichtigsten ist jedoch, dass die Bitcoin-Zahlungsabwicklungen völlig anonym sind. Es ist unmöglich zurückzuverfolgen, wer diese Millionen und Milliarden überwiesen hat.

Wie kann man in diesem Fall Sanktionen verhängen? Es ist unmöglich.

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Selbst unter dem Gesichtspunkt eines Hackerangriffs gilt es heute als praktisch ausgeschlossen, in die dezentralisierte Architektur und den kryptografischen Schutz einzubrechen. Natürlich lässt sich auch die Infrastruktur der russischen oder einer anderen Zentralbank nicht ohne Weiteres hacken, aber grundsätzlich wird es für möglich gehalten.

Was die Umgehung von Sanktionen angeht, ist Bitcoin einfach konkurrenzlos.

Aber auch diese Währung ist nicht so problemlos. Und man muss vorsichtig mit ihr umgehen, vor allem, wenn der Staat sich im Rahmen der Gesetze bewegen will.

Durch ihre Anonymität können Bitcoins nämlich auch im illegalen Bereich eingesetzt werden – beispielsweise im Drogen-, Waffen- oder Betrugsmilieu. Für den Staat ist es daher schwierig, Export-Import-Transaktionen in Bitcoins zu kontrollieren. Aber außergewöhnliche, schwierige Zeiten in der Weltwirtschaft erfordern nicht triviale, riskante Maßnahmen.

So bleibt der Export von russischem Öl unter Sanktionen weiterhin nur deshalb möglich, weil Öltanker ihre Transponder abschalten und sich so unsichtbar bewegen können.

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Destabilisiert Putins Schattenflotte Europas Infrastruktur?

Der Bitcoin bietet im Grunde das Gleiche – er macht die Finanzbewegungen unserer Importeure und Exporteure mit befreundeten Partnern unsichtbar und damit für unsere Gegner unzugänglich.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Januar 2025 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.

Was haben zehn Jahre westliche Sanktionen mit Russland gemacht?

https://de.rt.com/international/231595-russland-hat-superwaehrung-fuer-sich/

Finanzen: Russlands Währungsreserve mit kräftigem Wachstum

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Am schnellsten in absoluten Zahlen ist im Jahr 2024 der Wert der Devisenreserven Chinas gestiegen. Schweiz und Indien teilen sich in etwa den zweiten Platz. Russland liegt mit Frankreich und Deutschland in etwa gleichauf. Mit Brasilien gehört ein weiterer BRICS-Staat zu den Top Ten.

Finanzen: Russlands Währungsreserve mit kräftigem Wachstum
Symbolbild, KI-generiert.

Russland hat im Jahre 2024 den weltweit siebten Platz hinsichtlich des Wachstums von Währungsreserven eingenommen. Diese Jahresbilanz haben Journalisten der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti gezogen, nachdem sie die Daten mit Stand September analysiert hatten, die von den nationalen Zentralbanken von 100 Staaten der Welt gegen Ende Dezember veröffentlicht wurden.

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Mit Stand September 2024 hielten die internationalen Zentralbanken Devisenreserven im Wert von umgerechnet insgesamt 14,3 Trillionen US-Dollar (beziehungsweise 13,79 Trillionen Euro nach aktuellem Kurs, Stand Redaktionszeitpunkt). Dies sind etwa eineinhalb Trillionen mehr als ein Jahr zuvor. Das größte Wachstum in absoluten Werten erreichte China: Der Wert von dessen Währungsreserven ist um 263,3 Milliarden US-Dollar (253,92 Milliarden Euro nach aktuellem Kurs, Stand Redaktionszeitpunkt) gestiegen. Es folgten die Schweiz und Indien mit einem Wertzuwachs ihrer Reserven von je 131,9 und 118,1 Milliarden. Wie diese beiden Länder liegen Deutschland, Frankreich und Russland in dieser Hinsicht in etwa gleichauf – mit einem Wertzuwachs der Währungsreserven um jeweils 67,2, 66,1 und 64,7 Milliarden US-Dollar. Auch Singapur, Polen und Brasilien gehören zu den zehn Staaten mit dem größten Wertwachstum der Währungsreserven im Jahr 2024.

Werte der Devisenreserven weiterer zwanzig Zentralbanken, etwa der Türkei, Japans oder Mexikos, erhöhten sich im vergangenen Jahr um Summen von zehn bis 30 Milliarden US-Dollar. Bei den verbleibenden siebzig waren die entsprechenden Summen kleiner als zehn Milliarden US-Dollar.

Jede zehnte Zentralbank der Welt verzeichnete derweil einen Rückgang des Wertes ihrer Währungsreserven. Am stärksten ging er bei Bangladesch und Dominikanischen Republik zurück – um 2 beziehungsweise 1,4 Milliarden US-Dollar. Bei der Ukraine betrug im Jahr 2024 der Wertrückgang der Devisenreserven 820 Millionen US-Dollar.

China liegt, wie bereits beim Wertzuwachs für 2024, auch beim Wert seiner Währungsreserven auf dem ersten Platz mit 3,57 Trillionen US-Dollar. Den zweiten Platz hält Japan mit 1,25 Trillionen US-Dollar, die Schweiz liegt an dritter Stelle mit 950 Milliarden US-Dollar. Indien hat Vermögenswerte im Wert von 706 Milliarden als Währungsreserve angehäuft, und Russland 634 Milliarden US-Dollar.

https://de.rt.com/wirtschaft/231509-wachstumsgeschwindigkeit-von-russlands-waehrungsreserve-nun-siebtgrosstes-welt/

BRICS-Staaten kontrollieren über ein Fünftel der weltweiten Goldreserven

Russland und China sind dabei die führenden Akteure innerhalb der Gruppe und verfügen über den Großteil der Goldreserven. Die Länder bauen ihre Bestände weiter aus, um sich als zentrale Akteure im globalen Finanzsystem zu positionieren. Dies könnte die Dominanz traditioneller Finanzmächte herausfordern.

Strategischer Meilenstein: BRICS-Staaten kontrollieren über ein Fünftel der weltweiten Goldreserven

Laut dem World Gold Council (WGC) halten die fünf BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – mittlerweile mehr als 20 Prozent der weltweiten offiziellen Goldreserven. Diese Entwicklung stellt einen wichtigen Schritt in den Ambitionen der BRICS-Staaten dar, ihre Position in der globalen Finanzarchitektur zu stärken und den US-Dollar als vorherrschende Reservewährung herauszufordern.

Die Goldreserven der BRICS-Staaten im Detail

Aktuellen Schätzungen zufolge verfügen die BRICS-Staaten zusammen über etwa 5.760 Tonnen Gold, was rund 20 Prozent der weltweiten Gesamtreserven von rund 35.500 Tonnen ausmacht. Die Verteilung innerhalb der Gruppe ist dabei jedoch unterschiedlich:

    China bleibt mit über 2.100 Tonnen der größte Goldbesitzer unter den BRICS-Staaten und hat seine Reserven in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Es wird spekuliert, dass der tatsächliche Goldbestand sogar noch höher sein könnte, da China regelmäßig Gold kauft, ohne alle Käufe sofort zu melden.

    Russland hat seine Goldreserven stark erhöht und besitzt heute etwa 2.330 Tonnen. Besonders nach den westlichen Sanktionen hat Russland verstärkt auf Gold gesetzt, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen.

    Indien hält rund 800 Tonnen, was es zu einem wichtigen Spieler im Goldhandel macht, nicht zuletzt aufgrund der kulturellen Bedeutung von Gold im Land.

    Südafrika hält trotz seiner Rolle als einer der größten Goldproduzenten mit etwa 125 Tonnen die kleinste Menge unter den BRICS-Staaten.

    Brasilien hat mit etwa 129 Tonnen ebenfalls eine bescheidene, aber wachsende Goldreserve.

    Putin unterzeichnet Gesetz zur Besteuerung digitaler Währungen

    Putin unterzeichnet Gesetz zur Besteuerung digitaler Währungen

    Der Ausbau der Goldreserven ist kein Zufall. Die BRICS-Staaten verfolgen das gemeinsame Ziel, ihre finanzielle Autonomie zu stärken und der Dominanz des US-Dollars entgegenzutreten. Gold wird zunehmend als „sicherer Hafen“ und als Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken betrachtet. Für die BRICS-Staaten bedeutet dies, sich von der globalen Dollarabhängigkeit lösen und den Einfluss des Westens in der Finanzwelt herausfordern zu können.

    Zudem gibt es immer wieder Diskussionen über die Schaffung einer gemeinsamen BRICS-Währung, die möglicherweise durch Gold gedeckt sein könnte. Dies würde eine direkte Herausforderung für den US-Dollar darstellen, der derzeit als weltweit führende Reservewährung gilt.

    Trotz der wachsenden Goldreserven und der politischen Ambitionen der BRICS-Staaten ist der Weg zu einer wirklichen globalen Finanzmacht alles andere als einfach. Die politischen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern erschweren eine einheitliche Strategie. Zudem könnte ein massiver Verkauf von Gold oder die Schaffung einer goldgedeckten Währung den globalen Markt destabilisieren und auf den Widerstand der westlichen Finanzinstitutionen stoßen.

    Die geopolitischen Spannungen, etwa zwischen Russland und dem Westen, haben ebenfalls das Potenzial, die BRICS-Strategie zu torpedieren, da viele westliche Länder weiterhin eine dominierende Rolle in den internationalen Finanzinstitutionen spielen.

    Wer profitiert von einem schwachen Rubel?

    Analyse

    Wer profitiert von einem schwachen Rubel?

    Der Aufbau der Goldreserven der BRICS-Staaten stellt einen wichtigen strategischen Schritt dar, um die finanzielle Unabhängigkeit zu fördern und den globalen Finanzmarkt umzustrukturieren. Zwar ist die Herausforderung groß, doch der Erfolg dieses Plans könnte weitreichende Auswirkungen auf die internationale Wirtschaftsordnung haben. Die nächsten Jahre dürften zeigen, ob die BRICS-Staaten tatsächlich in der Lage sind, ihre Ambitionen umzusetzen und den globalen Markt nachhaltig zu verändern.

    Die Entwicklung dieses Trends wird die geopolitischen und wirtschaftlichen Beziehungen weiterhin prägen und könnte zu einer Neuordnung der globalen Finanzlandschaft führen.

    https://freedert.online/wirtschaft/231509-wachstumsgeschwindigkeit-von-russlands-waehrungsreserve-nun-siebtgrosstes-welt/

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