Putins geopolitische Revolution

Quo vadis Europa?

Franz Bernhard Nolte

Europa sollte sich einfügen in die neue Art einer globalen „new economy …

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globalisierung zaehmen

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Was in Zukunft sein sollte. Was 2007 wirklich war. Was heute LUEGE ist

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The End of the New World Order

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Quo Vadis Europa? Nie wieder Krieg!

Europa sollte sich einfügen in eine neue globale „new economy

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Trump: Selenskij ist ein Diktator – er muss sich beeilen, sonst verliert er bald das Land

https://rumble.com/v6n2a5i-trump-selenskij-ist-ein-diktator-er-muss-sich-beeilen-sonst-verliert-er-bal.html

Trump wirft Kiew unhöflichen Umgang mit US-Finanzminister vor

https://rumble.com/v6n0sji-trump-bezeichnet-selenskij-als-diktator-deutsche-politiker-getriggert.html

Trump: Dritter Weltkrieg war „nicht so weit entfernt“

QUO VADIS EUROPA?

Alexander Dugin

Geopolitik

Alexander Dugin hebt Putins Münchner Rede von 2007 als den Beginn einer multipolaren Revolution hervor, die den unipolaren Globalismus infrage stellt und die Bedeutung der UNO schwächt.

Der Wendepunkt von München

Die Rede, die Wladimir Wladimirowitsch Putin vor achtzehn Jahren in München hielt, war die erste systematische und klar formulierte Herausforderung an das unipolare System der Globalisten.

Sie markierte den Beginn einer geopolitischen Revolution, die zunächst von Russland angeführt wurde, sich jedoch mit der Zeit ausweitete. China, Indien und Brasilien waren die Ersten, die sich anschlossen, später folgten weitere BRICS-Staaten. Damit wurde die Multipolarität institutionalisiert – genau das, wofür Putin in seiner Münchner Rede eintrat.

Heute sind wir auf diesem Weg ein großes Stück vorangekommenIn der Ukraine führen wir einen Krieg gegen den Globalismus und kämpfen insbesondere gegen die liberal-globalistische Ideologie. Die Multipolarität wird zunehmend greifbarer, vornehmlich durch Organisationen wie BRICS, während die unipolare Weltordnung unaufhaltsam ihrem Niedergang entgegengeht – ein Prozess, der durch Trumps konservative Revolution in den Vereinigten Staaten weiter beschleunigt wurde.

Natürlich werden Trump und die „Trumpisten“ versuchen, die unipolare Welt in einer modifizierten Form zu erhalten, basierend auf einer direkten amerikanischen Hegemonie. Doch selbst der amerikanische Außenminister Marco Rubio hat bereits eingeräumt, dass wir in einer multipolaren Welt leben. Diese Erkenntnis ist sowohl richtig als auch vielversprechend.

Putin und die UNO: Eine überholte Ordnung?

Bereits 2007 betonte Putin in München, dass es notwendig sei, sich an die UN-Charta zu halten.

Doch die UNO ist eine Organisation, die aus den Ergebnissen des Zweiten Weltkriegs hervorgegangen ist. Der Sicherheitsrat, die Machtverteilung und die diplomatischen Mechanismen beruhen auf den Prinzipien der westfälischen Ordnung. In dieser Struktur werden nur Nationalstaaten als souveräne Akteure anerkannt.

Die Gründung der UNO enthielt jedoch eine widersprüchliche Formel: Einerseits das Recht jedes Staates auf territoriale Integrität, andererseits das Recht der Völker auf Selbstbestimmung – ein Prinzip, das die Souveränität von Staaten grundsätzlich infrage stellt.

Diese zweideutige Logik wurde in unterschiedlichen Kontexten verschieden ausgelegt. Dennoch bewahrte das UN-System die bipolare Ordnung, ergänzt durch einige blockfreie Staaten. Insgesamt spiegelte es jedoch die Realität des Kalten Krieges wider.

Das Ende der bipolaren und unipolaren Weltordnung

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verschwand die bipolare Weltordnung.

Die Globalisten versuchten, eine unipolare Welt zu schaffen und schlugen sogar die Auflösung der UNO zugunsten einer „Liga der Demokratien“ vor.

Doch dieser Plan scheiterte, weil die Mehrheit der Welt sich gegen die Dominanz der westlichen Vorherrschaft stellte. Gleichzeitig wurde die UNO zunehmend gelähmt, ein Relikt der alten Ordnung, das kaum noch handlungsfähig war.

Letztlich konnte sich auch die unipolare Weltordnung nicht institutionalisieren – sie gehört nun der Vergangenheit an.

Die Zukunft: Eine neue multipolare Weltordnung

Jetzt muss eine neue Weltordnung geschaffen werden – basierend auf Multipolarität.

Doch wo soll diese ihren institutionellen Ausdruck finden?

Kann die UNO so umgestaltet werden, dass sie mit den Prinzipien der Multipolarität übereinstimmt?

Ich bezweifle es.

Die UN-Struktur spiegelt immer noch eine Mischung aus dem Westfälischen System und der ideologischen Bipolarität wider, die durch die Konferenz von Jalta und die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs geprägt wurde.

Doch seitdem haben viele Kriege und geopolitische Verschiebungen die Weltkarte drastisch verändert.

Die heutigen Nationalstaaten verfügen über höchst ungleiche Souveränität und Macht. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass die UNO in der Lage ist, sich grundlegend zu reformieren.

Eine neue internationale Ordnung

Es ist an der Zeit, eine neue internationale Organisation in Erwägung zu ziehen, die die Bedingungen der multipolaren Welt widerspiegelt.

Eine gerechtere Verteilung der Machtverhältnisse innerhalb der wichtigsten globalen Institutionen ist nötig.

Ein möglicher erster Schritt: Ein Dialog zwischen den BRICS-Staaten als Modell der Multipolarität und Trumps Amerika.

Letztlich könnte auch Europa in diesen neuen Rahmen eintreten – allerdings erst, wenn es endlich aus seinem liberal-globalistischen Delirium erwacht, in dem es sich leider immer noch befindet.

Quelle: Putin’s Geopolitical Revolution

Trump nennt Selenskij einen „Diktator ohne Wahlen“

Selenskij ist „ein Komiker, der bescheidene Erfolge erzielt und es geschafft hat, die USA dazu zu bringen, 350 Milliarden Dollar für einen Krieg bereitzustellen, den er nicht gewinnen kann“ – Trump geht gegen den ukrainischen Machthaber in die Offensive.

Trump nennt Selenskij einen "Diktator ohne Wahlen"
Trump bezeichnet Selenskij als „mäßig erfolgreichen Komiker“ und „Diktator“, der „350 Milliarden Dollar verschwendet hat, um in einen Krieg zu ziehen, der … niemals hätte beginnen müssen.“

US-Präsident Donald Trump hat Wladimir Selenskij scharf attackiert und ihn als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnet. In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social kritisierte Trump, dass Selenskij trotz ausbleibender Neuwahlen weiterhin an der Macht sei. Er forderte eine rasche Abstimmung, da der Ukraine sonst der Verlust ihrer Staatlichkeit drohe.

Wörtlich schrieb Trump:

„Man stelle sich vor, der mittelmäßig erfolgreiche Komiker Wladimir Selenskij hat den USA 350 Milliarden US-Dollar abgeschwatzt und brachte sie dazu, in einen Krieg zu ziehen, der nicht gewonnen werden kann, der nie hätte begonnen werden dürfen, einen Krieg allerdings, den er ohne die USA und ‚TRUMP‘ nicht wird beilegen können. Die USA gaben 200 Milliarden US-Dollar mehr aus, als Europa, und das europäische Geld ist abgesichert, während die Vereinigten Staaten nichts zurückerlangen werden. Warum hat der Schlafende Joe (Biden) nicht auf Gleichstellung bestanden in diesem Krieg, der für Europa wichtiger ist, als für uns? Wir haben einen großen, schönen Ozean, der uns trennt. Mehr noch, Selenskij gibt zu, dass die Hälfte des Geldes, das wir ihm sandten, „verloren“ ging. Er lehnt es ab Wahlen abzuhalten, steht in ukrainischen Umfragen sehr schlecht da, und das einzige, worin er gut war, war auf Biden wie auf einem Musikinstrument zu spielen. Ein Diktator ohne Wahlen, sollte sich Selenskij schnell bewegen oder er wird kein Land mehr übrig haben. In der Zwischenzeit verhandeln wir erfolgreich ein Ende des Krieges mit Russland, etwas, das, wie alle zugeben, nur ‚TRUMP‘ und die Trump-Administration bewerkstelligen kann. Biden hat es nie versucht, Europa ist damit gescheitert, Frieden zu bringen, und Selenskij will wahrscheinlich weiter den Gratiszug rollen lassen, wie bisher. Ich liebe die Ukraine, aber Selenskij hat seinen Job fürchterlich gemacht, sein Land ist beschädigt, MILLIONEN sind unnötig gestorben – und es nimmt kein Ende.“

Printscreen Truth Social

Der US-Präsident argumentierte, dass Selenskij die Vereinigten Staaten dazu gebracht habe, 350 Milliarden Dollar in einen Krieg zu investieren, der nicht zu gewinnen und ohne US-Hilfe auch nicht beizulegen sei. Dabei wies er darauf hin, dass Washington mehr als 200 Milliarden Dollar mehr als Europa ausgegeben habe, obwohl den Europäern eine Rückzahlung garantiert sei, während die USA nichts zurückerhielten.

Kritik an Biden und der US-Unterstützung

Trump stellte zudem infrage, warum die Biden-Regierung keine fairere Lastenverteilung zwischen den USA und Europa durchgesetzt habe.

Putin: Treffen mit Trump muss noch vorbereitet werden

Putin: Treffen mit Trump muss noch vorbereitet werden

Die Vereinigten Staaten seien durch einen „großen, schönen Ozean“ geschützt, während die Ukraine für Europa von weit größerer strategischer Bedeutung sei.

Darüber hinaus verwies er auf Selenskijs eigene Aussagen, wonach ein erheblicher Teil der US-Hilfsgelder „verschwunden“ sei. Gleichzeitig weigere sich der ukrainische Präsident, Neuwahlen abzuhalten, und stehe in Umfragen schlecht da.

Trumps Fazit: Das Einzige, worin Selenskij erfolgreich gewesen sei, sei „Biden wie eine Geige zu spielen“.

Friedensverhandlungen mit Russland

Der US-Präsident bekräftigte seine Behauptung, dass nur er und seine Administration in der Lage seien, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden.

„Biden hat es nicht einmal versucht, Europa konnte keinen Frieden bringen, und Selenskij will wohl, dass der Geldfluss weitergeht“, so Trump.

Obwohl er betonte, die Ukraine zu unterstützen, zog Trump eine ernüchternde Bilanz von Selenskijs Amtszeit:

„Sein Land liegt in Trümmern, Millionen sind umsonst gestorben, und das Leiden geht weiter.“

Die implizite Botschaft: Eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus könnte den Konflikt zu einem schnellen Abschluss bringen.

Die Aussagen des US-Präsidenten dürften nicht nur in Kiew, sondern auch in Europa für Irritationen sorgen. Sollte Donald Trump seinen Konfrontationskurs gegenüber der Ukraine fortsetzen, wäre ein Kurswechsel in der westlichen Unterstützung nicht ausgeschlossen.

Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn

https://rumble.com/v6mmup9-trump-nur-vier-prozent-der-ukrainer-untersttzen-selenskij.html

https://de.rt.com/international/237344-trump-nennt-selenskij-diktator-ohne/

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.

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