Russland kann auf Militarisierung der EU reagieren

„Trump ist verärgert darüber, dass sie [die EU-Politiker] anscheinend auf einen Krieg drängen“,

Weil Berlin und EU auf Krieg setzen: Trump zieht Abzug der US-Truppen aus Deutschland in Betracht

Berichten zufolge soll der US-Präsident über den Unwillen zur Diplomatie derart empört sein, dass er insbesondere wegen der deutschen Sturheit in der Ukraine-Frage über einen Truppenabzug nachdenkt.

US-Präsident Donald Trump erwägt, die amerikanischen Truppen aus Deutschland abzuziehen und nach Ungarn zu verlegen. Dies meldete der britische Telegraph.

Explosion im Weißen Haus

Die USA haben mehr als 35.000 amerikanische Soldaten auf Dutzenden Militärbasen in Deutschland stationiert. Das NATO-Mitglied beherbergt in Deutschland auch amerikanische Atomwaffen.

Peskow: Russland kann auf Militarisierung der EU reagieren

Auf eine Aufrüstung der Europäischen Union könnte Russland mit entsprechenden Gegenmaßnahmen reagieren, sagt Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten. Zudem mahnt er an, die Atomwaffen von europäischen Staaten nicht außer Acht zu lassen.

Entscheidungszentren in Kiew könnten Ziel der nächsten „Oreschnik“-Schläge sein

Was Oreschnik zu einer grundlegend neuen Waffenart macht

Russland ist bereit, im Fall einer Militarisierung der Europäischen Union Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Auf eine entsprechende Frage antwortete der Pressesekretär des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow während einer Pressekonferenz am 7. März:

„All diese Militarisierung erfolgt hauptsächlich gegen die Russische Föderation. All das könnte natürlich ein Thema für unsere tiefe Besorgnis sein und dafür, dass eine Notwendigkeit entsteht, entsprechende Antwortmaßnahmen für unsere Sicherheit zu ergreifen.“

EU reagiert mit schwerer Aufrüstung auf Annäherung zwischen USA und Russland

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Und obwohl die europäischen Staats- und Regierungschefs „eine Sekte sind, die entschlossen ist, Europa zu zerstören“, ist es unwahrscheinlich, dass sie ohne die Hilfe der Vereinigten Staaten erfolgreich sein werden:

 Der große Bluff: Wie die EU aufrüsten will

Zuvor hatte Die Leiterin der EU-Kommission Ursula von der Leyen vorgeschlagen, eine Wiederbewaffnung Europas sowie die militärische Unterstützung der Ukraine mit 800 Milliarden Euro innerhalb von vier Jahren zu finanzieren. Die Staatschefs der EU haben auf einem Sondergipfel in Brüssel dieses Vorhaben unterstützt.

Dazu erklärte Peskow:

„Wir sehen, dass die Europäische Union jetzt ziemlich aktiv über eine Militarisierung spricht. Die Entwicklung der Rüstungsbranche der EU ist ein Prozess, den wir sorgfältig beobachten.“

Peskow betonte, dass die EU Russland als ihren Hauptgegner positioniere und daher die Militarisierung der Union vor allem gegen Russland erfolge. Der Sprecher fügte hinzu:

„Natürlich steht diese Konfrontationsrhetorik, die wir in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten sehen, der Suche nach Wegen für eine friedliche Regulierung um die Ukraine ernsthaft entgegen.“

In diesem Zusammenhang erklärte Peskow weiter, dass bei theoretischen Abrüstungsverhandlungen zwischen Russland und den USA europäische Nuklearwaffen ebenfalls berücksichtigt werden sollen. Dieses Thema sei vor dem Hintergrund von Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron besonders relevant. Peskow erklärte:

„Die Aktualität der Berücksichtigung dieser Nukleararsenale ist noch höher, als zuvor, betrachtet man die jüngste Äußerung von Herrn Macron, dass Frankreich einen eigenen Nuklearschirm zur Sicherheit der europäischen Staaten benötige. Wie wir gestern hörten, unterstützten einige europäische Staaten eilig dieses Vorhaben.“

Macrons Kriegsrhetorik: Eskalation und Atomwaffen zum Schutz vor Russland

 Putin: „Es gibt immer noch Leute, die in die Zeit Napoleons zurückwollen und vergessen, wie das alles geendet hat.“

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Macron hatte am 5. März behauptet, dass Russland versuche, den Ukraine-Konflikt in eine globale Konfrontation zu verwandeln und eine Bedrohung für Europa darstelle. In seiner Äußerung über die Notwendigkeit eines „Nuklearschirms“ für Europa wurde er von Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk unterstützt.

Tusk forderte zudem, ein „Wettrüsten“ gegen Russland zu beginnen.

Bezüglich des Konflikts in der Ukraine betonte der Sprecher des russischen Präsidenten, dass Moskau eine diplomatische Lösung vorziehe, die allerdings von der Position der Ukraine verhindert werde. Peskow erklärte:

„Natürlich bevorzugen wir das Erreichen unserer Ziele mit politischen und diplomatischen Methoden. Doch unter Bedingungen, bei denen die Ukraine einen Dialog verweigert und ihn sich selbst juristisch verbietet, setzen wir die spezielle Militäroperation fort, um unsere Interessen zu sichern.“

EU-Bürger werden für das beginnende „Zeitalter der Aufrüstung“ mit ihrem Wohlstand bezahlen

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Medienbericht: Tausende ukrainische Kämpfer in russischem Gebiet Kursk von Einkesselung bedroht

Russlands Streitkräfte haben die Frontlinien im Gebiet Kursk durchbrochen. Danach seien Zehntausende ukrainische Soldaten, die hier im Einsatz seien, von einer Einkesselung bedroht.  

Wie es heißt, hat die russische Armee den gegnerischen Truppenverband effektiv in zwei Teile zerschlagen. Außerdem habe sie die Feuerkontrolle über die einzige Route erlangt, die das ukrainische Staatsgebiet mit der Stadt Sudscha im Raum Kursk verbindet. Die Route sorgte demnach für die Versorgung ukrainischer Formationen. Ihre Bemühungen, das Gebiet zu halten und sich bei Bedarf zurückzuziehen, würden nun beeinträchtigt.

Lage der ukrainischen Streitkräfte zusätzlich dadurch erschwert, dass die USA Kiew den Zugriff auf ihre Satellitenbilder gesperrt haben. Die Sperre komme „einem totalen Blackout“ gleich, sodass die ukrainischen Soldaten die Vorbereitung russischer Angriffe hätten nicht vorhersehen können.

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