Meloni und Trump: Konservatives Bündnis gegen den EU-Mainstream?

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„Politico“: Trump will direkt mit Xi Jinping verhandeln

Ein Ende der Spannungen zwischen Washington und Peking ist derzeit nicht absehbar.

"Politico": Trump will direkt mit Xi Jinping verhandeln – aber Ende der Eskalation nicht absehbar
Donald Trump spricht am 28. Juni 2019 beim „Familienfoto“ auf dem G20-Gipfel im japanischen Osaka mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping.

US-Präsident Donald Trump hat fast alle Kanäle für diplomatische Kontakte zu China abgebrochen, um direkt mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu verhandeln, während sich der Handelskrieg zwischen den beiden Supermächten verschärft.

Zollkrieg: China schickt Boeing-Flugzeuge in die USA zurück

Die immer weiter hochgeschraubten gegenseitigen Strafzölle zwischen den USA und China sind Teil einer umfassenderen US-Zollkampagne gegen mehr als 90 Länder, die angeblich darauf abzielt, unfaire Handelsungleichgewichte zu beseitigen. Während Trump die Erhöhungen für die meisten Länder für 90 Tage ausgesetzt hat, wurde Peking davon ausgenommen und muss mit einem Zoll von 145 Prozent rechnen. China hat mit Zöllen von 125 Prozent auf US-Waren reagiert und bestimmte wichtige Exporte beschränkt.

Blockade durch Trump

Trump hat laut Angaben des Nachrichtenportals aus informierten Kreisen Vertreter des Weißen Hauses bisher nicht ermächtigt, mit Peking in Kontakt zu treten. Darüber hinaus hat der Senat noch keinen US-Botschafter für China bestätigt und Washington hat bislang ebenso noch keinen Kontakt zur chinesischen Botschaft aufgenommen, berichtete Politico.

„Trump möchte mit Präsident Xi genauso direkt verhandeln wie mit [dem russischen Präsidenten Wladimir] Putin“, sagte er.

Wegen Einmischung in Hongkong: China verhängt Sanktionen gegen US-Vertreter und NGOs

„China will einen Deal machen. Sie wissen nur noch nicht so recht, wie sie das anstellen sollen“, sagte Trump. „Sie sind ein stolzes Volk.“

Darüber hinaus beabsichtigt Washington, Verhandlungen über mögliche Zollbefreiungen zu nutzen, um seine Handelspartner dazu zu drängen, ihre Beziehungen zu China einzuschränken und den Druck auf Peking zu erhöhen, berichtete das Wall Street Journal.

In einer Erklärung vom gestrigen Montag betonte das chinesische Handelsministerium, dass es gegen jedes Land, das ein solches Abkommen „auf Kosten der Interessen Chinas“ abschließt, Vergeltungsmaßnahmen ergreifen werde.

Asiens Wirtschaftskraft beklagenswert?

„Das WTC 7 wurde gesprengt“

Sag mir, wo die Globalisten sind – Wo sind sie geblieben?

Ist eine Epoche angebrochen, in der die Patriarchen des Globalismus beginnen, die Welt als Bühne zu verlassen? Manche sterben, manche werden von ihren Posten verdrängt.

Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche – Papst Franziskus – ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorben. 

Papst Franziskus war bekannt für seinen Einsatz beim Ausweiten der Klimareligion und der illegalen Migrationsbewegungen wie sie dann auch Politiker wie Angela Merkel in die Tat umsetzten. Das Impfen gegen das Coronavirus mit der Gentherapie-Spritze rief er als „moralische Pflicht“ aus, wobei er seine Kritiker stigmatisierte. Als religiöses Oberhaupt der 1,4 Milliarden Katholiken weltweit war er ausgesprochen liberal in Fragen der Sexualität und nicht traditioneller Partnerschaften – eine Position, durch die er sich bei der LGBTQ-Gemeinde großer Beliebtheit erfreute.Geradezu zeitgleich fühlte sich der „Papst des Great Resets“, Klaus Schwab, dazu bewegt, seinen heiligen Stuhl in Davos aufzugeben.

„In der Pandemie schließlich war Franziskus kompromisslos: Er beugte sich vollständig den staatlichen Maßnahmen. Beerdigungen wurden aus Gründen des Infektionsschutzes verboten, ebenso die öffentliche Feier der heiligen Messe – selbst an Weihnachten 2020. Verstorbene wurden auf Basis staatlicher Erlasse ohne Zustimmung der Angehörigen eingeäschert. Papst Franziskus warb öffentlich für die mRNA-Impfung und erklärte sie zum ‚Liebesakt für den Nächsten‘.“

Der Vatikan-Staat war ‒ auch meist unbekannt oder schon verdrängt und vergessen ‒ das einzige Land in Europa mit einer umgesetzten allgemeinen Impfpflicht. 

Gab es in letzter Zeit andere Abgänge aus dem globalistischen Pantheon, die der Rede wert wären? Sicherlich.

Zum einen der US-Sicherheitsberater und neoliberale Prophet und Architekt der imperialistischen Afghanistan- und Ukraine-Projekte, Zbigniew Brzeziński (März 1928 bis Mai 2017).

Hinzu kommt der Multimilliardär und Bankier David Rockefeller (Juni 1915 bis März 2017), der über verschiedenste Bereiche der Öffentlichkeit große Kontrolle ausübte – wie den Bildungssektor, Big Pharma oder Energie.

Der Tod des britischen Finanziers und Investmentbankers Jacob Rothschild (April 1936 bis Februar 2024) könnte sogar noch frisch im Gedächtnis einiger Leser liegen.

Ähnlich könnte es sich mit dem Ableben des ehemaligen US-Außenministers und Nationalen Sicherheitsberaters, Henry Kissinger (Mai 1923 bis November 2023) verhalten.

Nicht alle von ihnen waren im öffentlichen Dienst, aber alle haben, weit darüber hinaus und über ihre volle Lebensspanne, enormen Einfluss auf den US-dominierten Globalismus in all seinen Facetten ausgeübt.

Der noch lebende, im August 1930 geborene George Soros ist auch der Einzige noch aktive dieser aus der alten Riege entspringenden Truppe – er ist ebenfalls der Einzige, der einen prominenten Nachfolger in seinem leiblichen Sohn bereits auserkoren hat: Alexander Soros.

Dieser hatte auch einen interessanten Tweet des Beileids vorzulegen, als Papst Franziskus das Zeitliche segnete. Um das Wortspiel zu erhaschen, sei erst das englische Original zu lesen: „Pope Francis championed many causes at the heart of an open society. He was a leader and visionary who will be severely missed.“

Der unbestimmte Artikel vor „open society“ lässt vermuten, dass es sich hier bloß um einen herkömmlichen Gattungsbegriff handelt, der eine generell offene, westliche, liberal-demokratische Gesellschaft bezeichnet. Dabei fehlt orthografisch nur noch ein kleiner Klecks zum bestimmten Artikel und der englischen Großschreibung aufgrund eines möglichen Eigennamens. Hierbei muss es sich um einen eleganten Augenzwinkerer seitens des jungen Soros handeln, der unterstreicht, dass die Werte und Ziele der 1993 von seinem Vater gegründeten Open Society Foundations mit denen des jesuitischen Papstes nahezu deckungsgleich gewesen waren.

https://de.rt.com/meinung/243097-sag-mir-wo-globalisten-sind/

Was für ein hässliches Karriereende für Klaus Schwab: Nun mit Hausverbot!


Meloni und Trump

21 Apr. 2025

Italiens Premierministerin Giorgia Meloni sucht die Nähe zu Donald Trump – sehr zum Missfallen der EU-Liberalen. Für Moskau ist klar: In Europa formiert sich ein trumpfreundliches Lager, das mit Brüssel brechen will. Der Westen, so Meloni, soll wieder groß werden – auf konservative Art.

Meloni und Trump: Konservatives Bündnis gegen den EU-Mainstream?
Präsident Donald Trump mit der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni im Oval Office des Weißen Hauses in Washington, D.C., 17. April 2025

In der Europäischen Union bildet sich nach Einschätzung des russischen Senators Alexei Puschkow eine neue politische Strömung: eine Gruppe von Politikern, die US-Präsident Donald Trump unterstützt. Diese Fraktion stehe in direktem Gegensatz zu den europäischen Linksliberalen, erklärte das Mitglied des Verfassungsausschusses des Föderationsrates auf Telegram.

Ein aktuelles Beispiel dafür sei der Besuch der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni in den USA. Ihre freundlichen Gespräche mit Trump hätten bei vielen europäischen Linksliberalen Besorgnis ausgelöst. Für Puschkow ein deutliches Signal: In Europa entstehe ein trumpfreundliches Lager, das mit den bisherigen liberalen Positionen nicht übereinstimme.

Im Interview mit Financial Times: Meloni gibt Trump bei Europa-Kritik recht

Im Interview mit Financial Times: Meloni gibt Trump bei Europa-Kritik recht

Die 48-jährige Meloni ist Vorsitzende der rechten Partei „Brüder Italiens“ und führt eine Regierung aus rechtskonservativen Kräften. Sie lehne die Politik der „offenen Tür“ ebenso ab wie ein umfassendes Aufrüstungsprogramm für Europa. Auch die Umwandlung der Europäischen Union in ein Militärbündnis sehe sie kritisch, so Puschkow.

Der Senator betonte zudem, dass die EU-Staaten nach Melonis Washington-Reise zunehmend erkennen würden: Es sei sinnlos, mit Trump über die Europäische Kommission zu verhandeln. „Trump nimmt die Kommission und ihre Führung schlicht nicht wahr“, so Puschkow. Das sei eine schlechte Nachricht „für die EU als Union“.

Auch inhaltlich gehe Meloni auf Trump zu. Laut Puschkow habe sie ihm vorgeschlagen, „den Westen wieder großzumachen“ – und zwar gemeinsam. Das sei nicht nur eine Anspielung auf Trumps bekannten Slogan „Make America Great Again“, sondern auch eine klare Antwort auf Ursula von der Leyen, die erklärt hatte, der Westen in seiner bisherigen Form existiere nicht mehr.

Während von der Leyen und andere europäische Liberale die Differenzen zu Trump betonten, setze Meloni auf Verständigung. Den Westen – und damit auch Europa – wolle sie laut Puschkow nicht auf Grundlage „neuer Werte“ umgestalten, wie sie etwa von den transsexuellen Bürgermeistern von Paris und Berlin vertreten würden. Vielmehr baue sie auf konservative Werte nach dem Vorbild von Trump und Vance.

Washington: Meloni will Trump im Zollstreit zur Umkehr bewegen


Zollkrieg: China schickt Boeing-Flugzeuge in die USA zurück

https://rumble.com/v6s95e1-trump-ich-bin-nicht-zufrieden-mit-selenskij.html

https://de.rt.com/international/242995-meloni-und-trump-konservatives-buendnis/

WTC7 gesprengt? – Laut US-Senator könnte es eine neue 9/11-Untersuchung geben

WTC7 gesprengt? – Laut US-Senator könnte es eine neue 9/11-Untersuchung geben

„Das WTC 7 wurde gesprengt“

Die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA hatten die Welt erschüttert – und waren Auslöser des „Krieges gegen den Terror“. Doch viele Fragen über die Hintergründe der beispiellosen Terrorattacke bleiben offen. Kritiker der offiziellen Version verweisen insbesondere auf den Einsturz des WTC7.

Der republikanische US-Senator Ron Johnson hat angedeutet, dass neue Anhörungen des Kongresses zu den Anschlägen vom 11. September 2001 – auch als „9/11“  bezeichnet – bevorstehen könnten, wobei er unbeantwortete Fragen im Zusammenhang mit der offiziellen Darstellung und dem Umgang mit Beweisen anführt.

Ex-CIA-Mitarbeiter: Putin warnte USA zwei Tage vor 9/11-Angriff

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Am Morgen des 11. Septembers 2001 hatten laut offizieller Darstellung Al-Qaida-Terroristen vier Passagierflugzeuge entführt, von denen zwei in die Zwillingstürme des World Trade Center in Manhattan stürzten. Ein drittes Flugzeug schlug in das Pentagon ein, während das vierte in ein Feld in Pennsylvania stürzte.

In New York brach nach den Zwillingstürmen auch das World Trade Center 7 in sich zusammen. Laut Angaben des National Institute of Standards and Technology (NIST) wurde der Einsturz des 190 Meter hohen Gebäudes durch Brände verursacht, die durch herabfallende Trümmer eines der benachbarten Türme Zwillingstürme ausgelöst worden seien.

Die Art und Weise des Einsturzes des WTC7 hat jedoch viele Experten zu der Schlussfolgerung gebracht, dass es sich dabei um eine kontrollierte Sprengung gehandelt habe. Gestützt wird diese These auch durch die Tatsache, dass sich das Hochhaus während des Einsturzes zum Teil im freien Fall befand, was auch die Untersuchung des NIST bestätigte. Dies lässt darauf schließen, dass die Stahlträger im Gebäude gleichzeitig zerstört wurden, was sich nur durch eine kontrollierte Sprengung erklären ließe.

In einem Interview mit dem konservativen Kommentator Benny Johnson, das am Montag veröffentlicht wurde, stellte Senator Johnson mehrere Aspekte der Untersuchung von 9/11 infrage, darunter auch den Einsturz von Gebäude 7.

„Ich weiß nicht, ob Sie Bauingenieure finden können – außer denen, die die korrupte Untersuchung innerhalb des NIST durchführen –, die sagen würden, dass dieses Ding auf eine andere Weise als durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gekommen ist“, sagte er.

Johnson, der den Vorsitz im ständigen Unterausschuss für Untersuchungen des Senats für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten innehat, kritisierte auch die Entfernung und Zerstörung von Beweismaterial vom Tatort und bezeichnete dies als „völlig konträr zu allen anderen Untersuchungsverfahren bei der Brandbekämpfung“.

Trump bezweifelt in Wahlkampfrede offizielle Version der Terrorangriffe auf das WTC

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„Wo sind die Unterlagen der NIST-Untersuchung? Es gibt eine ganze Reihe von Fragen, die ich stellen möchte und stellen werde, ganz ehrlich, jetzt wo mir die Augen geöffnet wurden“, fügte er hinzu.

Auf die Frage, ob es öffentliche Anhörungen zu diesem Thema geben könnte, antwortete Johnson: „Ich denke schon.“ Er deutete außerdem an, dass Präsident Donald Trump, der selbst aus New York stammt, ein Interesse an einer Wiederaufnahme des Falls haben könnte:

„Was ist eigentlich an 9/11 passiert? Was wissen wir? Was wird vertuscht? Meine Vermutung ist, dass eine ganze Menge vertuscht wird, was die amerikanische Regierung über 9/11 weiß.“

Johnson sagte auch, er habe kürzlich mit dem ehemaligen Kongressabgeordneten Curt Weldon gesprochen und plane, „mit ihm zusammenzuarbeiten, um zu enthüllen, was er bereit ist, zu enthüllen.“

Anfang dieses Monats forderte Weldon Präsident Trump auf, „Leute von tadelloser Integrität“ zu ernennen, die eine Kommission zur „Untersuchung der Fakten“ rund um 9/11 leiten sollten.

In einem Interview mit dem Journalisten Tucker Carlson wies Weldon das Etikett des Verschwörungstheoretikers von sich und behauptete, dass die CIA und die Regierung seit langem mit der Verbreitung von Desinformation beschäftigt seien. „Wissen Sie, was mich stört, sind Reporter, die Leute als Verschwörungstheoretiker bezeichnen. Nun, das ist genau das, was die CIA tut! (…) Sie hat sogar ganze Kurse für ihre Agenten, wie sie die Leute als Verschwörungstheoretiker hinstellen können“, so Weldon.

Die USA 20 Jahre nach dem 11. September: Ein Land, das nicht mehr wiederzuerkennen ist

Meinung

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Der Bericht der 9/11-Kommission, der 2004 veröffentlicht wurde, ist nach wie vor die umfassendste Untersuchung der Anschläge auf US-Bundesebene. Kritiker haben jedoch auf Auslassungen und die fortwährende Geheimhaltung von Schlüsseldokumenten der Regierung hingewiesen. Johnson verwies auch auf eine parteiübergreifende Anstrengung mit dem demokratischen Senator Richard Blumenthal im Jahr 2023, um ungeschwärzte FBI-Akten zu erhalten. „Wir wollten diese Antworten, diese Dokumente für die Familien bekommen. Auch hier haben wir nichts vom FBI bekommen“, sagte er.

Die gegenwärtige Direktorin der nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, hatte im November 2019 als damalige demokratische Präsidentschaftskandidatin die Offenlegung aller 9/11-Akten gefordert. Hintergrund waren FBI-Dokumente, die eine Verbindung der Al-Qaida-Attentäter zu Personen aus dem saudischen Königshaus nahelegten, zu denen wiederum der damalige US-Präsident George W. Bush enge Verbindungen unterhielt. 

US-Präsident Donald Trump: Ich glaube, ich weiß, wer wirklich für 9/11 verantwortlich war

https://de.rt.com/nordamerika/243038-wtc7-gesprengt-laut-us-senator/

https://rtde.podbean.com/e/das-wtc-7-wurde-gesprengt-%e2%80%93-daniele-ganser-uber-die-neuesten-erkenntnisse-zu-911/

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