Russland hat „großes Zugeständnis“ gemacht hin zur multipolarem Welt.


Russland hat „großes Zugeständnis“ gemacht

Russland hat laut US-Präsident Donald Trump in den Friedensgesprächen mit der Ukraine ein großes Zugeständnis gemacht, indem es auf die Übernahme des gesamten Landes verzichtet hat – wird nicht die ganze Ukraine einnehmen.

„Den Krieg zu beenden und nicht das ganze Land einzunehmen. Ein ziemlich großes Zugeständnis.“

US-Präsident Donald Trump hat seinen Anspruch bekräftigt, den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich mit einem Abkommen zu beenden.

Auf die Frage eines Journalisten, welche Zugeständnisse Russland in den Friedensverhandlungen bisher gemacht habe, erklärte Trump, Russland sei bereit, „nicht das ganze Land einzunehmen. Das ist ein ziemlich großes Zugeständnis“.

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Washington habe „großen Druck“ auf Russland ausgeübt, um bei den Friedensgesprächen voranzukommen, so der US-Präsident. Dabei habe Moskau in Donald Trumps Augen ein „ziemlich großes Zugeständnis“ gemacht. Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow würden sich die Verhandlungen „in die richtige Richtung bewegen“.

Russland hat laut US-Präsident Donald Trump in den Friedensgesprächen mit der Ukraine ein großes Zugeständnis gemacht, indem es auf die Übernahme des gesamten Landes verzichtet hat.

Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag zeigte sich Trump optimistisch, dass binnen zwei Wochen große Fortschritte bei der Einigung erzielt werden können.

Selenskij lässt Friedensgespräche auf Geheiß Europas platzen

Trump deutet Einigung mit Russland an: „Verhandlungen mit Selenskij schwieriger“

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Donald Trump erklärte, dass der Umgang mit Wladimir Selenskij im Rahmen der Bemühungen der USA, den Ukraine-Krieg zu beenden, wesentlich schwieriger sei als die Verhandlungen mit Russland.

In diesem Zusammenhang verkündete er: „Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland. Ich will einfach, dass der Krieg endet.“

Der US-Präsident sprach von bis zu 5.000 russischen und ukrainischen Soldaten, die jede Woche getötet würden: „Es sind keine Amerikaner, sondern Russen. Aber das sind doch auch Menschen.“ 

Auf die Frage, welche Zugeständnisse Russland in den Friedensverhandlungen über die Ukraine machen würde, antwortete der US-Präsident wörtlich:

„Den Krieg zu beenden und nicht das ganze Land einzunehmen. Ein ziemlich großes Zugeständnis.“

Moskau besteht seit langem darauf, dass der Ukraine-Konflikt rasch beendet werden könnte, wenn Kiew sich zur Blockneutralität – also keiner Mitgliedschaft in der NATO – und Entmilitarisierung verpflichtet und die territorialen Gegebenheiten vor Ort anerkennt, nämlich die Entscheidung der Bevölkerung auf der Krim und in vier weiteren ehemaligen ukrainischen Regionen, mit überwältigender Mehrheit für den Beitritt zu Russland zu stimmen.

Auf die Frage hin, ob die Ukraine Territorium abtreten müsse, um den Frieden zu sichern, wollte Trump diese Möglichkeit nicht ausschließen: „Es kommt darauf an, um welches Gebiet es sich handelt. Wir werden unser Bestes tun, aber sie haben eine Menge Territorium verloren.“ Der US-Präsident betonte jedoch auch, dass seine Regierung „eine Menge Druck auf Russland ausübt.“

Seine Äußerungen erfolgten, nachdem Trump signalisiert hatte, dass er mit dem jüngsten russischen Angriff auf die Ukraine, bei dem über 200 Drohnen und Raketen zum Einsatz kamen, „nicht glücklich“ sei, da sie „nicht notwendig und zu einem sehr schlechten Zeitpunkt erfolgt“ seien.

https://freedert.online/kurzclips/video/243240-explosionen-in-kiew-massiver-raketenangriff/

Das russische Verteidigungsministerium erklärte, die Angriffe zielten auf militärisch relevante Industrien ab, darunter Produktionsanlagen für Raketentreibstoff und Schießpulver.

„Wladimir, STOPP! 5.000 Soldaten sterben pro Woche. Lasst uns den Friedensvertrag FERTIG machen“, forderte Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Post bei Truth Social auf.

Ukraine-Krieg: Der diplomatische Eiertanz nimmt kein Ende

Auf die Frage, ob er zusätzliche Sanktionen gegen Russland in Erwägung ziehen würde, wenn die Angriffe anhalten sollten, lehnte Trump eine endgültige Antwort ab. „Ich möchte sehen, ob wir eine Einigung erzielen können. Es gibt keinen Grund, jetzt darauf zu antworten, aber ich werde nicht glücklich sein“, sagte er.

„Lassen Sie es mich so sagen – die Dinge, die Dinge werden passieren.

Im sozialen Netzwerk Truth Social machte der US-Präsident deutlich, dass die mangelnde Bereitschaft der ukrainischen Behörden, die Souveränität Russlands über die Halbinsel anzuerkennen, einen „Ausweg aus dem derzeitigen Wahnsinn“ verhindere.

„Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj prahlt auf der Titelseite des Wall Street Journal: „Die Ukraine wird die Besetzung der Krim rechtlich nicht anerkennen. Darüber gibt es nichts zu reden.“ Diese Aussage ist für die Friedensverhandlungen mit Russland äußerst schädlich. Es sind aufrührerische Aussagen wie die von Selenskyj, die eine Beilegung dieses Krieges so schwierig machen. Er hat nichts, womit er prahlen könnte! Die Lage für die Ukraine ist ernst er kann Frieden haben oder noch drei weitere Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert. Ich habe nichts mit Russland zu tun, aber ich möchte durchschnittlich 5.000 russische und ukrainische Soldaten pro Woche retten, die grundlos sterben. Selenskyjs heutige Aussage wird das „Killing Field“ nur verlängern, und das will niemand! Wir stehen kurz vor einem Deal, aber der Mann, der „keine Karten auf den Tisch legt“, sollte ihn jetzt endlich umsetzen. Ich freue mich darauf, der Ukraine und Russland aus diesem totalen Chaos heraushelfen zu können, das unter meiner Präsidentschaft nie entstanden wäre!“

Mit Blick auf die Beilegung des Ukraine-Konflikts erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow, dass sich Moskau und Washington „in die richtige Richtung bewegen“.

„Wir sind bereit, eine Einigung zu erzielen. Aber es gibt noch einige spezifische Punkte, Elemente dieses Abkommens, die fein abgestimmt werden müssen, und wir sind genau mit diesem Prozess beschäftigt“, so Lawrow. 

„Politico“: Trump will direkt mit Xi Jinping verhandeln

US-Präsident Donald Trump hat fast alle Kanäle für diplomatische Kontakte zu China abgebrochen, um direkt mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu verhandeln.

Der US-Präsident bestehe auf direkten Verhandlungen mit Xi und habe andere diplomatische Wege blockiert, schrieb Politico.

„Trump möchte mit Präsident Xi genauso direkt verhandeln wie mit [dem russischen Präsidenten Wladimir] Putin“.

"Politico": Trump will direkt mit Xi Jinping verhandeln – aber Ende der Eskalation nicht absehbar

Ohne die „woken“, moralisch verkommenen, verbloedeten, kriegstreibenden europaeischen „loser“ in Bruessel.

Geheimdienst: Europa fabriziert neue Fake News über Trumps Verbindungen zu Moskau

https://de.rt.com/europa/243341-trump-benennt-russlands-grosses-zugestaendnis/

Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) berichtet in einer Presseerklärung, dass europäische Kriegstreiber nach Informationen der russischen Auslandsaufklärung eine Kampagne vorbereiten, die Friedensbemühungen von US-Präsidenten Donald Trump untergraben soll.

Europäische Geheimdienste demonstrieren erneut „ihre Anhänglichkeit an schablonenhafte und skrupellose Mittel für die Erreichung des verbrecherischen Zieles – den Ukraine-Konflikt zwischen europäischen NATO-Mitgliedstaaten und Russland endlos zu machen“.

Deal oder Untergang: Selenskyjs letzte Chance

Trump und Putin haben sich auf einen Deal geeinigt – doch Selenskyj zögert. Markus Krall erklärt, warum dieser Deal die letzte Rettung für die Ukraine sein könnte. Sollte Kiew ablehnen, drohen dramatische Folgen: Der Verlust der Staatlichkeit, der Stopp aller westlichen Hilfen und die vollständige Kontrolle durch Russland.

https://www.youtube.com/watch?v=dM_LB-MgvJo

Die systematische Aushöhlung der Meinungsfreiheit, eine Justiz, die sich politisch instrumentalisieren lässt, und eine politische Klasse, die Kritik nicht mehr duldet.

https://www.youtube.com/watch?v=2u9aZRf7IYQ

Chinas Armee aus KI-Robotern ist realer, als Sie denken

https://www.youtube.com/watch?v=IKfTiHC8W5w

Chinas neuer Roboter verblüfft alle auf dem ZGC Forum 2025

https://www.youtube.com/watch?v=GLO_ouZFsqQ

Was für ein hässliches Karriereende für Klaus Schwab: Nun mit Hausverbot!

23 Apr. 2025 22:15 Uhr

Von einem Gründer zur Persona non grata: Das Ende einer Ära verläuft nicht leise, sondern inmitten schwerer Vorwürfe, interner Machtkämpfe und juristischer Gegenwehr. Die Tragödie um Klaus Schwab offenbart mehr als nur den Fall eines Mannes – sie legt das moralische Fundament des WEF offen.

Was bleibt, wenn die Strahlkraft eines Lebenswerks in juristische Scharmützel, Whistleblower-Briefe und Presseerklärungen zerfällt? Der 87-jährige Klaus Schwab, einst gefeierter Architekt des Weltwirtschaftsforums (WEF), sieht sich mit dieser Frage auf brutale Weise konfrontiert. Hausverbot in der eigenen Stiftung, öffentliche Demontage und ein Interimsduo, das den Machtapparat derzeit steuert – das ist das unrühmliche Finale eines Mannes, der jahrzehntelang als moralischer Gastgeber der globalen Elite galt.

Der Gründer erhält Hausverbot – Schwab vor dem Scherbenhaufen seiner Macht

Was wie ein Machtwechsel auf Raten begann, endet nun in einem beispiellosen Bruch: Klaus Schwab, Gründer und langjähriges Gesicht des Weltwirtschaftsforums, wurde laut NZZ-Informationen mit einem faktischen Bann belegt – für den Hauptsitz in Cologny bei Genf gilt für ihn Hausverbot. Die Entscheidung kommt nicht aus dem Nichts: Zwischen Schwab und dem Stiftungsrat, den er über Jahrzehnte selbst formte, herrscht ein offener Machtkampf. Frühere Loyalitäten gelten nicht mehr.

Nicht nur der Zugang zum Gebäude, auch der Kontakt zu früheren Mitarbeitern sowie der Zugriff auf persönliche Unterlagen ist Schwab aufgrund einer laufenden Untersuchung untersagt. Offiziell schweigt das WEF zu den Details des Hausverbots, betont jedoch, dass der Stiftungsrat „einstimmig“ eine externe Untersuchung beschlossen habe – ein Zeichen dafür, wie tief das Vertrauen in den einst unantastbaren Gründer inzwischen erschüttert ist.

Wall Street Journal: WEF startet Untersuchung gegen Gründer Klaus Schwab

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Der Rücktritt Schwabs kam nicht schleichend, sondern stürmisch ‒ ausgelöst durch ein anonymes Schreiben, das dem Stiftungsrat des WEF zugespielt wurde. Darin finden sich gravierende Vorwürfe: Missbrauch von Stiftungsgeldern für Massagen und Urlaube, Bargeldabhebungen durch Mitarbeiter für private Zwecke, ein fragwürdiger Führungsstil und mangelndes Handeln bei sexuellen Belästigungsvorwürfen. Noch sind die Anschuldigungen unbewiesen – doch sie haben genügt, um einen der einflussreichsten Männer der internationalen Politik- und Wirtschaftsszene aus dem eigenen Haus zu verbannen.

Die Reaktion Schwabs fällt typisch aus für Männer seiner Generation und Machtposition: Er erklärt sich zum Opfer. Von Diffamierung ist die Rede, von Intrigen, gar von Undankbarkeit. Dabei übersieht Schwab, dass sich die Welt verändert hat. Die Aura der Unantastbarkeit, die er über Jahrzehnte pflegte, funktioniert nicht mehr im digitalen Zeitalter, in dem Machtmissbrauch nicht mehr diskret, sondern öffentlich verhandelt wird.

Schwabs Behauptung, seine Frau habe seit 1973 „unentgeltlich“ fürs Forum gearbeitet, wirkt wie aus der Zeit gefallen – gerade angesichts von Luxusreisen auf WEF-Kosten. Auch der Verweis auf persönliche Kredite und Preisgelder, die er ins Forum eingebracht habe, wirkt wie ein Ablenkungsmanöver. Die Frage bleibt: Ist ein Lebenswerk eine Carte blanche für Intransparenz?

WEF: Nach Schwab-Rücktritt: Kommt jetzt BlackRock-Manager Philipp Hildebrand?

Mit Peter Brabeck-Letmathe, Ex-Nestlé-Chef, und Børge Brende, Norwegens Ex-Außenminister, rückt eine neue Führung ins Zentrum. Sie übernehmen das WEF in einer Phase tiefer Glaubwürdigkeitskrise. Ihre Aufgabe: das Forum zu retten, ohne zu sehr mit seinem Gründer identifiziert zu werden – eine Operation am offenen Herzen, politisch wie moralisch.

Doch auch das neue Führungsduo steht unter Beobachtung. Denn der Umgang mit Schwab wirft Fragen auf: Warum wurde so lange geschwiegen? Wie viele dieser Vorgänge waren bekannt – und wurden intern gedeckt? Die Glaubwürdigkeit des WEF hängt nun daran, wie transparent und konsequent die Aufarbeitung der Vorwürfe erfolgt.

Der Mythos Davos – entzaubert?

Davos galt lange als Bühne des „guten Kapitalismus“. Hier sollten sich globale Eliten nicht nur treffen, sondern Verantwortung übernehmen. Doch Kritiker werfen dem Forum seit Jahren vor, vor allem eines zu sein: eine Selbstbeweihräucherung der Mächtigen, fernab demokratischer Kontrolle. Der Fall Schwab liefert jetzt das passende Symbolbild: ein abgeschotteter Führungszirkel, in dem Macht so lange zelebriert wurde, bis sie zur Karikatur wurde.

Was bleibt von Klaus Schwab? Die Vision eines Weltforums, das Politik und Wirtschaft zusammenbringt – und der Verdacht, dass diese Nähe zu eng, zu lukrativ und zu wenig kontrolliert war. Vielleicht liegt in seinem unrühmlichen Abgang auch eine Chance: für eine ehrliche Neuausrichtung des WEF, für eine Öffnung gegenüber echter Zivilgesellschaft – und für ein Ende der Selbstherrlichkeit, die Schwab jahrzehntelang verkörperte.

Wenn das WEF nicht zu einem Denkmal vergangener Hybris werden soll, braucht es mehr als neue Köpfe. Es braucht einen Bruch mit den alten Machtstrukturen – und den Mut, sich von seinem Gründer zu emanzipieren. Auch wenn dieser nun klagt. Auch wenn es weh tut.

Citigroup: Neue Rüstungsverschuldung „ein großer Moment für Europa

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Klaus Schwab (WEF): „Das gegenseitige Vertrauen zwischen Menschen und Nationen ist gestört“

16 Jan. 2024 15:13 Uhr

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Seit Wochenbeginn findet das diesjährige internationale Weltwirtschaftsforum in Davos statt. Zuvor erfolgte noch am Sonntag ein Gastbeitrag des WEF-Chefs Klaus Schwab in der Wochenzeitung Die Zeit. Außer Plattitüden und erwartbaren Phrasensätzen hatte der einflussreiche Taktiker wenig mitzuteilen.

Klaus Schwab (WEF): "Das gegenseitige Vertrauen zwischen Menschen und Nationen ist gestört"
WEF-Chef Klaus Schwab: Ungewählter Politikflüsterer und Weltenlenker

Von Bernhard Loyen

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Das jüngste Aufeinandertreffen vermeintlich autark agierender Politiker, Unternehmer und sonstiger illustrer Leiter und Chefs von Institutionen und NGOs eher unbekannter Natur, das sogenannte „World Economic Forum (Weltwirtschaftsforum – WEF), findet dieses Jahr vom 15. bis 19. Januar in Davos in der Schweiz statt. Angekündigte Gesprächsrunden, veranstaltete Alibi-Panels des Forums sowie gefürchteten Hinterzimmergespräche ohne öffentliche Lancierung von Inhalten und Ergebnissen, lassen dabei kritische Bürger zumindest erneut aufhorchen.

Wer im karrieristischen und skrupellosen Minenfeld der Politik mitspielen und aufgestellt werden möchte, muss in der Schweiz vorstellig werden. Berüchtigter Veranstalter und Chef des WEF-Meetings ist der weiterhin ungewählte und schlicht machtvolle Politikflüsterer und Weltenlenker Klaus Schwab. Schwab bestimmte – rein mutmaßend – er möchte nicht im Vorfeld interviewt werden, sah aber anscheinend die Notwendigkeit, noch ein paar Gedanken seiner bizarren Zukunftsvisionen, auch Sorgen und Nöte, auf dem deutschen Medienmarkt zu platzieren. Die Wochenzeitung Die Zeit ermöglichte ihm daher am 14. Januar einen Gastbeitrag. Der Titel und die Einleitung lauten erwartbar besorgt, mahnend und inhaltsleer:

„Wir müssen wieder Vertrauen in die Zukunft herstellen. Die Welt wird multipolarer und ist von Unsicherheit geprägt. Das gegenseitige Vertrauen zwischen Menschen und Nationen ist gestört. Diese Dynamik muss überwunden werden.“

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Da nutzte Herr Schwab doch gleich zu Beginn, als erstes Wort, den verräterischsten Begriff der Unglaubwürdigkeit auf dem Feld der an die Menschen gerichteten Manipulationsstrategien: „Wir“. „Wir müssen“ nach den drei dunklen Jahren einer rein politisch motivierten weltweiten Ausnahmesituation also „wieder Vertrauen in die Zukunft herstellen“. Das Bedenkliche, eigentlich lächerliche, der Mann denkt wirklich so schlicht und berechenbar.

Das gegenseitige Vertrauen zwischen „Menschen und Nationen“ sei laut seiner Wahrnehmung gestört, gemeint hat Herr Schwab jedoch zwischen Menschen und einfordernder Politik, inklusive der ihm zuarbeitenden Institutionen auf allen Ebenen der Gesellschaft. Gut, dass er daran erinnert. Die Forderung, „diese Dynamik muss nun überwunden werden“, bedeutet für kritische Bürger, dass es wieder heißt, genauer aufzupassen und zwischen den Zeilen zu lesen. Klaus Schwab droht mit neuen Verhaltensregeln, da die letzten wenig zufriedenstellend von bockigen Menschen in einem überschaubaren, aber anscheinend effektiven Prozentsatz boykottiert und nicht ordnungsgemäß umgesetzt wurden.

Der erste Absatz des Gastbeitrags bestätigt dabei die sehr hohe Unzufriedenheit auf der Ebene einer Gedankenwelt des Herrn Schwab, des WEF und seiner Erfüllungsgehilfen in Brüssel, in Berlin und natürlich auch weltweit:

„Die ständige Notwendigkeit des Krisenmanagements erschöpft die entscheidende menschliche Energie, die ansonsten in die Gestaltung einer optimistischeren Zukunft fließen könnte.“

Zum Begriff „Krisenmanagement“ stellt sich unmittelbar die Frage, wer ist verantwortlich für die jüngsten erschöpfenden Krisen. Wer verhinderte eine von Optimismus geprägte Zukunft? Wer möchte die menschliche Energie, das kreative Engagement des Individuums abschaffen und durch eine digitalisierte und von Robotern gelenkte dystopische „Gestaltung“ der Welt austauschen? 

Die „derzeitige Welle des Pessimismus ist beispiellos“, so Herr Schwab, die nächste Weltuntergangskohle zündelnd, um vermischend manipulativ festzustellen:

„Und anders als in der Vergangenheit bedeuten die Macht und Präsenz der globalen Medien und Kommunikationstechnologien heute, dass jede Herausforderung und jeder Rückschlag verstärkt werden, was das Gefühl von Untergang und Düsternis noch verschärft.“

Herr Schwab erklärt auch gleich, wie diese These bitte alleinig zu verstehen sei:

„Nach einer Ära – über welchen Zeitraum, Herr Schwab? –, die eine Milliarde Menschen aus der Armut befreit und den Lebensstandard überall verbessert hat, treibt die Angst, die Kontrolle über die Zukunft zu verlieren, die Menschen dazu, sich extremen Ideologien und den Führern, die sie vertreten, anzuschließen.“

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Was bedeutet denn bitte überall? In den Slums indischer Regionen oder in den überfüllten Ballungszentren Afrikas? Des einen Beendigung zu definierender Armut, ist des anderen neue Erfahrung von drohender Armut, zum Beispiel in der ehemals selbstverständlich existierenden „Wohlfühloase“ Europa. Eine Milliarde als argumentative „Humansumme“ in Asien hat eine vollkommen andere Bedeutung als Millionen in Europa. In den 48 europäischen Staaten leben statistisch rund +- 800 Millionen Menschen. In Asien sind es rund 4,5 Milliarden, in Afrika rund 1,2 Milliarden und in Lateinamerika, der Karibik und Nordamerika rund 1 Milliarde Menschen.

Es folgt die fragwürdige und bedenkliche Gedankenwelt des ungelernten Hausarztes Klaus Schwab:

„Ähnlich wie bei einer medizinischen Diagnose müssen wir zunächst die Ursachen unseres Unwohlseins ermitteln und angehen.“

Unseres Unwohlseins? Man möchte ihn fragen: Woran leiden Sie denn, neben Größenwahn und visionären Halluzinationen? Schon Ex-Kanzler Helmut Schmidt konstatierte vor Jahrzehnten nüchtern und pragmatisch: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Wem auch immer gedankt, Herr Schwab hat zumindest erkannt, über ihm zuarbeitende Modellierer und Analysten:

„Es gibt keine schnelle Lösung oder ein Patentrezept. Es geht darum, alle Symptome auf ganzheitliche Weise zu behandeln.“

Nichtsdestotrotz folgt die drohende Ankündigung anvisierter, in den Schubladen und der Digital-Cloud bereits befindlicher WEF-Pläne nahender Nötigungen des „einfachen“ Weltbürgers:

„Was wir jetzt unbedingt brauchen, ist ein neuer Ansatz – einer, der den Übergang zu einer grünen, digitalen und integrativen Wirtschaft als große Chance für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Steigerung der Kaufkraft und letztlich ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nutzt.“

Das große Schwindelpaket – vermeintlicher Wohlstand für alle – verpackt in manipulativen Phrasensätzen, weil eine grüne Zukunft, also auch Wirtschaft, klingt für deutsche Zeit-Leser vermeintlich als etwas Positives, etwas zu Unterstützendes. Die jüngste Realität seit Machtübernahme durch grüne Politiker mit grünen Machtansprüchen, in Kooperation mit assimilierenden Kollegen in der Ampelkoalition, zeigt für die meisten Menschen in diesem Land jedoch genau die andere, nämlich die mutwillig zerstörerische und desaströse Seite einer beworbenen grünen Zukunft.

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Wenig überraschend stellt für Herrn Schwab natürlich auch „der Klimawandel eine eindeutige Bedrohung für die jetzige und vor allem für künftige Generationen dar“. Auch dieser Absatz mit bedeutungslosen Phrasen bekannten Inhalts. Der dritte Punkt eines mehr als bedenklichen „Zukunftskonzepts“, dystopischen Fantasien des Klaus Schwab, ist dann das Thema: „Zeitalter exponentieller technologischer Entwicklung, insbesondere mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz“. Schwab kündigt drohend an:

„Sie können aber auch als Katalysator für eine Renaissance der Menschheit dienen, indem sie neue Dimensionen menschlicher Kreativität freisetzen und eine noch nie dagewesene Zusammenarbeit und Verständigung fördern.“

Übersetzt und decodiert: Ausgewählte Wissenschaftler tüfteln an der kontinuierlichen Abschaffung der Produktivkraft Mensch. „Wir sind die Roboter“ heißt ein Lied aus dem Jahr 1978. Der Text lautet: „Wir sind auch alle programmiert, und was du willst, wird ausgeführt“. Sehr viel wollen, will nur das machtvolle WEF unter Leitung des Klaus Schwab. Der radikale Umbau gewohnter und effektiver Gesellschaftsstrukturen ist kein dystopischer Roman ala „Schöne neue Welt“ (Brave New World) oder „1984“, sondern die nüchterne Realität der Gegenwart. 

Wie manipulativ, machtvoll und ungestört Schwab und seine WEF-Truppe in der Corona-Krise agieren konnten, also durften, ohne jegliche jemals zugeteilte offizielle Legitimierung, ist interessierten Menschen soweit bekannt. Der Begriff „Young Global Leaders“, die Ausbildung und Lancierung von rückgratlosen Püppchen und Marionetten in den Schaltzentralen der weltweiten Macht (Politik, Medien, Wissenschaft) ist ebenfalls interessierten Menschen mittlerweile bekannt(er).

Herr Schwab vermisst nun „gegenseitiges Vertrauen“. Es gäbe für ihn zu viele Menschen, die es doch tatsächlich wagen würden, „aus Angst um ihre eigene Zukunft ihre eigenen Interessen in den Vordergrund zu stellen“. Die Arroganz der Macht des Herrn Schwab lässt ihn am Ende seines Gastbeitrags manipulativ flunkernd formulieren:

„Um die krisenbedingte Dynamik zu überwinden und Zusammenarbeit, Vertrauen und eine gemeinsame Vision für eine bessere Zukunft zu fördern, müssen wir ein positives Narrativ schaffen, das die Chancen dieses historischen Wendepunkts freisetzt.“

Das „positive Narrativ“ eines „historischen Wendepunkts“ soll dabei rein von Herrn Schwab und Kollegen definiert werden dürfen? Welch‘ Anmaßung, welch‘ bedenklicher Größenwahn. Das Motto in Davos lautet in diesem Jahr: „Wiederherstellung des Vertrauens in die Zukunft“.

Sehr gerne, aber bitte ohne Beteiligung von Herrn Schwab und seinem WEF-Team, sogenannten Philanthropen, der korrupten Bagage aus Brüssel und hoffentlich zeitnah ohne die größtenteils ungelernte und überforderte Zerstörertruppe im Kanzleramt zu Berlin, inklusive ihr aller zuarbeitenden gut dotierten und pathologisch selbst überschätzenden Erfüllungsgehilfen.

Berlin als zuverlässiger Panikpartner: Erst WHO-Dependance, nun noch das WEF-Forum GovTech-Center

https://freedert.online/europa/192899-klaus-schwab-wef-gegenseitige-vertrauen/

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