
Eric Trump: Banken haben ausgedient, „Unsere Banken arbeiten für die Reichen“, sagte er.
„Wer nicht genug Geld auf dem Konto hat oder ein rotes Trump-Cap trägt, bekommt die kalte Schulter.“
Eric Trump: „Wenn Banken nicht aufpassen, was auf sie zukommt, sind sie in zehn Jahren ausgestorben.“
Von Natasha Turak, CNBC • Veröffentlicht am 30. April 2025
Eric Trump, Executive Vice President der Trump Organization und Sohn von US-Präsident Donald Trump, gibt am 29. April 2025 ein Interview mit Reuters in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate.

https://www.youtube.com/watch?v=cLnNedcVgcU
Der Weltfinanzgipfel der G-20
Vier-Punkte-Reformpaket für eine neue globale Finanzmarktverfassung
Die Europäische Union (EU) und Asien haben auf dem Asien-Europa-Gipfel (ASEM) in Peking ein gemeinsames Handeln in der Finanzkrise vereinbart. Europa und Asien wollen das internationale Währungs- und Finanzsystem tiefgreifend reformieren, um die globale Finanzkrise einzudämmen.
Zum 7. Asien-Europa-Gipfel (Asem) trafen sich die Staats- und Regierungschefs sowie Außenminister der 43 ASEM-Staaten. Das Treffen repräsentiert rund 60 Prozent der Weltbevölkerung und gut die Hälfte des globalen Wirtschaftswachstums.
Das internationale Währungs- und Finanzsystem soll effektiv und umfangreich reformiert werden. Alle erkennen an, die Aufsicht und die Vorschriften für alle Finanzakteure zu verschärfen, insbesondere deren Haftung.
Die Aufsicht über die Finanzmärkte, die Regeln für alle Akteure und ihre Haftung müssten verschärft werden. Alle Länder sollten die Geld-, Finanz- und Steuerpolitik verantwortungsvoll regulieren.
Eine schärfere Aufsicht sei notwendig „vor allem bei der Regulierung von Nicht-Banken (hedgefonds, private equity) “ und bei der Kontrolle von Rating-Agenturen.
„Das alleinige Streben nach kurzfristigem Erfolg und das Eingehen exzessiver Risiken dürfen nicht belohnt werden“.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) solle ein „Wächter über die Stabilität des weltweiten Finanzsystems“ werden.
Es dürfe keine Anreize für Top-Manager in Banken und Investmenthäuser für Hochrisikogeschäfte geben.
Nötig seien mehr Transparenz auf den Finanzmärkten und schärfere Aufsicht etwa mittels Eigenkapitalregeln und eine Regulierung von Nicht-Banken ( hedgefonds und private equity)...
Das über Jahre schier grenzenlose Vertrauen der Wall-Street, von Banken und Investmentbanking, der privaten und institutionellen Finanzinvestoren, der hedge-fonds und private equity, der amerikanischen Verbraucher, der amerikanischen Regierung und Wähler in unbegrenztes Wachstum und Stabilität des „american way of life“ eines kreditfinanzierten Konsums ist fast über Nacht in Mißtrauen und Instabilität umgeschlagen…
Gewaltige finanzielle Belastungen ergeben sich insbesondere aus den Finanzhilfen der amerikanischen Regierung für die US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, für den größten international tätiger Versicherungskonzern American International Group (AIG) und für die Stabilisierung des amerikanischen Finanz- und Bankensystems.
Mit einem staatlichen Rettungspaket für AIG im Wert von mehr als 150 Mrd. Dollar hatte die US-Notenbank den Konzern Mitte September 2008 in letzter Minute vor dem Zusammenbruch bewahrt. Im Gegenzug erhielt der Staat knapp 80 Prozent der AIG-Anteile. Die US-Regierung hat die vorläufige Kontrolle über die angeschlagenen Hypotheken-Finanzierer Fannie Mae und Freddie Mac übernommen und garantiert damit direkt oder indirekt knapp die Hälfte der US-Hypotheken im Gesamtwert von zwölf Billionen US-$. Das sind rund 36 Prozent des Bruttoinlandprodukts der USA von 14 000 Mrd. Dollar.
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„Das moderne Finanzsystem ist kaputt, es ist langsam und teuer“, sagte Eric Trump gegenüber CNBC in den VAE.
Der Executive Vice President der Trump Organization hat das Wüstenscheichtum in den letzten Jahren häufig besucht, da es sich schnell zu einem globalen Zentrum für Kryptowährungen entwickelt.
Als lautstarker Befürworter digitaler Währungen pries der jüngere Trump dezentrale Finanzsysteme als Möglichkeit, die Kosten und den Mangel an Privatsphäre traditioneller Banken zu umgehen.
Eric Trump warnt Banken: Ändert eure Arbeitsweise, sonst geht ihr unter.

„Das moderne Finanzsystem ist kaputt, es ist langsam, es ist teuer“, sagte der Executive Vice President der Trump Organization in Dubai gegenüber Dan Murphy von CNBC, als er über die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate zu einem Kryptowährungs-Hub sprach.
„Es gibt nichts, was man mit Blockchain nicht besser machen könnte als mit der Art und Weise, wie die aktuellen Finanzinstitute arbeiten.
SWIFT ist eine absolute Katastrophe“, sagte Eric Trump am Dienstag mit Blick auf das globale internationale Nachrichtennetzwerk für Finanztransaktionen.
Er kritisierte die Langsamkeit und Ineffizienz des traditionellen Bankensystems scharf und nannte es „veraltet“.
Mit Elon Musk’s 5000 Satelliten im All ist ein globales Internet reichlich sicherer als das existierene Kabelinternet.
Laut Trump sollen Kryptowährungen das Bankensystem bald ersetzen
Der zweite Sohn von US-Präsident Donald Trump hat in den letzten Jahren häufig die Vereinigten Arabischen Emirate besucht, da dort die Immobilienprojekte unter der Marke Trump im Land und in der weiteren Golfregion expandieren – und das Wüstenscheichtum sich schnell zu einem globalen Zentrum für Kryptowährungen entwickelt.
https://www.nbcnewyork.com/news/business/money-report/eric-trump-if-banks-dont-watch-whats-coming-theyll-be-extinct-in-ten-years/6244070/
NOT too big to fail!
30 Apr. 2025 13:07 Uhr
Präsidentensohn Eric Trump warnt vor dem Aus der klassischen Banken, wenn diese nicht auf moderne Finanztechnologien umsteigen. In Dubai kritisiert er das bestehende System als langsam und ungerecht – und lobt die Golfstaaten als Vorreiter für die Zukunft des Geldes.

Eric Trump, Sohn des US-Präsidenten und Vizepräsident der Trump-Organisation, hat bei einem Interview mit dem Nachrichtensender CNBC scharfe Kritik am klassischen Bankensystem geübt. Während eines Besuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten sagte er:

„Das heutige Finanzsystem ist kaputt – langsam, teuer und ungerecht. Wer sich nicht anpasst, wird in zehn Jahren nicht mehr existieren.“

Trump sprach in Dubai, das sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Finanz- und Innovationsstandort im Nahen Osten entwickelt hat. Besonders in der Digitalisierung des Finanzwesens sieht er die Zukunft. Er verglich herkömmliche Bankdienstleistungen mit neuen digitalen Möglichkeiten und erklärte:
„Was Banken heute tun, lässt sich schneller und günstiger über neue Technologien erledigen. SWIFT ist ein Desaster.“
Besonders deutlich wurde Trump, als er den Vorwurf erhob, das Bankensystem in den USA sei einseitig und politisiert.
„Unsere Banken arbeiten für die Reichen“, sagte er.
„Wer nicht genug Geld auf dem Konto hat oder ein rotes Trump-Cap trägt, bekommt die kalte Schulter.“

Diese Ungleichbehandlung habe ihn selbst zum Nachdenken gebracht und ihn dazu bewogen, sich mit digitalen Alternativen zu beschäftigen.
Die Aussagen fallen nicht zufällig. Die US-Regierung unter Donald Trump hat angekündigt, neue Entwicklungen im Finanzsektor aktiv zu unterstützen. Präsident Trump selbst will die Vereinigten Staaten zum führenden Standort für Finanzinnovation machen – dazu gehören auch neue Bezahlformen, mehr Wettbewerb und weniger Abhängigkeit von etablierten Großbanken.

Russisches SWIFT-Pendant gewinnt an Boden: Inzwischen 177 ausländische Nutzer aus 24 Staaten
In diesem Zusammenhang treibt die Trump-Familie eigene Finanzprojekte voran, unter anderem eine neue, an den Dollar gekoppelte digitale Währung. Auch im Bereich Infrastruktur, Immobilien und neue Technologien ist das Trump-Lager zunehmend aktiv – insbesondere in wachstumsstarken Regionen wie den Golfstaaten.
Obwohl große Finanzinstitute wie J.P. Morgan und Goldman Sachs bereits begonnen haben, sich auf den Wandel einzustellen, ist die Konkurrenz durch neue Marktteilnehmer groß.
Immer mehr Verbraucher und Unternehmen suchen nach günstigeren, schnelleren und flexibleren Möglichkeiten, Geld zu überweisen oder Finanzgeschäfte abzuwickeln – oft ohne eine Bank dazwischen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate gelten dabei als Vorreiter, weil sie Investoren mit klaren Regeln, niedrigen Steuern und offener Haltung gegenüber Innovation anziehen.
Eric Trump lobte das Umfeld:
„Hier passiert das, was in Amerika noch bevorsteht. Wer stehen bleibt, wird überholt.“
Eric Trumps Aussagen erfolgen kurz vor dem geplanten Staatsbesuch seines Vaters Donald Trump vom 13. bis 16. Mai in den Golfstaaten. Neben Saudi-Arabien und Katar steht auch ein Stopp in den Emiraten auf dem Programm. Es wäre der erste Besuch eines US-Präsidenten in Dubai seit George W. Bush im Jahr 2008 – ein deutliches Signal für die engen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen.
Chinas Wirtschaft – auf zur Weltspitze!

https://rumble.com/v6sf8aj-trump-will-den-welthandel-wieder-ins-lot-bringen-jd-vance-in-indien.html
https://de.rt.com/international/243763-eric-trump-banken-haben-ausgedient/
Konzept zur weltweiten Regulierung der Finanzmärkte
Am 28.10.2008 stellte eine SPD-Projektgruppe das Konzept zur weltweiten Regulierung der Finanzmärkte vor, das vier Prinzipien enthält:
– Die Risiken von Marktteilnehmern müssten transparent gemacht werden.
– Den Finanzinstituten müsse untersagt werden, die Risiken auf andere abzuwälzen.
– Die Anreiz- und Vergütungssysteme müssten korrigiert werden. Manager müssten stärker persönlich haften.
„Wer von Gewinnen profitiert, muss auch Verluste tragen.“ Man brauche eine neue Balance zwischen Markt und Staat.
„Die international existierenden Steueroasen und weitgehend regulierungs- und rechtsfreie Offshore-Finanzzentren müssen trockengelegt werden.“
Wichtige Forderungen sind:
– Pflichten zur Offenlegung der Vermögens- und Eigentümerstruktur,
– verstärkte Aufklärungspflichten hinsichtlich der Risiken für Anleger,
– Einschränkung übermäßiger Fremdkapitalfinanzierung und Anlagebeschränkungen.
Risiken dürften nicht länger ausgelagert werden, sondern müssten eindeutig in den Bilanzen der Finanzinstitute ausgewiesen werden.
Hedge-Fonds sollen künftig nicht mehr ohne Registrierung in einem EU-Land arbeiten dürfen und sowohl ihre Vermögensstruktur wie die Eigentümerstruktur offenlegen müssen. Die Möglichkeit von Versicherungen und Pensionsfonds, in Hedge-Fonds zu investieren, soll eingeschränkt werden. Bei Krediten an Hedgefonds soll künftig eine Eigenkapitalunterlegung von mindestens 40 Prozentgelten. Banken, Investmentfonds und andere Finanzmarktakteure sollen verpflichtet werden, bei der Europäischen Zentralbank (EZB) Mindestreserven auf ihre Aktiva zu hinterlegen.
Steueroasen und weitgehend rechtsfrei agierende internationale Finanzzentren sollten so rasch wie möglich „trocken gelegt werden“. Die EU müsse jetzt bei der Bekämpfung der auch noch in Europa existierenden „Parkplätze für schwarze Kassen“ vorangehen. Die SPD will die europäische Aufsicht stärken. Die nationale und supranationale Zusammenarbeit aller Aufsichtsbehörden müsse in der Bankenrichtlinie der EU verankert werden.
Die SPD will die Errichtung einer europäischen Rating-Agentur prüfen, um ein Gegengewicht zu den entsprechenden US-Agenturen zu schaffen.
Die SPD will „schädliche Leerverkäufe„, also die ungedeckte Spekulation auf fallende Aktienkurse, auf internationaler Ebene verbieten.
Der Internationale Währungsfonds soll aufgewertet werden. Zusammen mit dem Financial Stability Forum soll er die Finanzmärkte überwachen und vor Fehlentwicklungen warnen.
https://noltefranz.typepad.com/blog/2008/11/bretton-woods-ii-der-weltfinanzgipfel-der-g-20-1.html
Laut Trump sollen Kryptowährungen das Bankensystem bald ersetzen
Banken sollten Kryptowährungen verstärkt einbinden
In einem Interview mit dem US-amerikanischen TV-Sender CNBC erklärte Eric Trump, dass das aktuelle Bankensystem die „ultra Reichen“ bevorzuge, während der Normalbürger in einer Abhängigkeit lebe, die nicht zu seinen Gunsten ausfalle. Kryptowährungen seien der Schlüssel, um diese Ungerechtigkeit zu überwinden.
Wörtlich erklärte Eric Trump: „Wenn die Banken nicht aufpassen, was auf sie zukommt, werden sie in zehn Jahren ausgestorben sein.“ Der Krypto-Ansatz könne mit geringeren Gebühren und einer wesentlich höheren Schnelligkeit und Effizienz arbeiten – gerade im Hinblick auf grenzüberschreitende Transaktionen. Vor allem SWIFT wird von dem US-Unternehmer in ein schlechtes Licht gerückt: „SWIFT ist eine absolute Katastrophe.„
Bereits in der Vergangenheit wurden ähnliche Aussagen von Krypto-Befürwortern immer wieder getätigt. Jetzt scheint es so, als ob auch die Banken selbst langsam aufwachen würden, denn die ersten Finanzinstitute setzen auf eine Adaption der Blockchain-Währungen: Laut eines Tweets auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) von Patrick Hansen, einer der Führenden Köpfer des Krypto-Unternehmens Circle, hatten boten bereits im März 2025 über 50 verschiedene Banken Kryptowährungen an.
Auch in den USA gibt es erste Veränderungen, nachdem unter US-Präsident Donald Trump ein neuer Vorsitzender der Börsenaufsicht SEC eingesetzt wurde. Dieser verfolgt eine wesentlich kryptofreundlichere Einstellung und dürfte die Regulierungen in den kommenden Monaten und Jahren entsprechend anpassen. Dies könnte dazu führen, dass auch mehr und mehr US-Banken in den Krypto-Handel einsteigen. Ersten Spekulationen zufolge hat auch die Federal Reserve – die Notenbank der USA – die bisher kryptofeindliche Einstellung aufgeweicht.
Klar ist, dass der Krypto-Hype langfristig bleiben wird. Bereits jetzt suchen immer mehr Nutzer nach Möglichkeiten, um dem aktuellen Bankensystem zu entkommen.
Wallet-Anbieter wie MetaMask oder Best Wallet konnten zuletzt besonders starke Nutzerzahlen verzeichnen, was ein starker Indikator dafür ist, dass die Adaption der Kryptowährungen immer weiter ansteigt.
Wie groß das Interesse an dem noch jungen Wallet-Anbieter Best Wallet ist, verrät ein Blick auf die Nutzerzahlen. Innerhalb der ersten sechs Monate konnte das Unternehmen 70.000 Nutzer im Jahr 2024 verzeichnen. Anfang des Jahres 2025 stieg diese Anzahl bereits auf 250.000 Nutzer an. Ein klares Zeichen dafür, dass die Krypto-Wallet mit einer großen Anzahl an Features überzeugen kann.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-04/65264647-krypto-news-laut-trump-sollen-kryptowaehrungen-das-bankensystem-bald-ersetzen-303.htm

https://www.youtube.com/watch?v=TjQnZbmcTGs

https://rumble.com/v5n7iwz-was-in-europa-fehlt-ihnen-fehlt-es-an-verstand-putin-beim-waldai-forum.html

https://www.youtube.com/watch?v=aZWOnFQOQgc

Wie unsere Gesellschaft zerfällt
Lawrow stellt sich den Fragen der Presse zu den Ergebnissen des BRICS Außenministertreffens

https://www.youtube.com/watch?v=Z9dBWhbD2ZI
https://www.youtube.com/watch?v=XgxbqD_ooZ0
https://www.youtube.com/watch?v=9slkIfl7w54&t=16s
Putin auf dem Internationalen Forum der Union „Großes Erbe – gemeinsame Zukunft“

https://www.youtube.com/watch?v=VA-c8KNqkoA
https://www.youtube.com/watch?v=2dD1w-YNDvM
EU: Griff nach der Staatsmacht über die Industriepolitik – Teil 1

EU: Griff nach der Staatsmacht – Teil 2



https://www.youtube.com/watch?v=JOzuY7BFwN4

https://www.youtube.com/watch?v=0U39KVT4SqQ
USA gegen den Rest der Welt – Kommt jetzt der große Reset?

https://www.youtube.com/watch?v=eGn_aF1i3sA&t=29s
China stellt auf der Pekinger Messe 2025 atemberaubende KI-Roboter vor

https://www.youtube.com/watch?v=QYq8GESlqOE
Chinas Bauroboter werden die Industrie für immer verändern!

https://www.youtube.com/watch?v=XMjhGlie7S8&t=122s
Another Day in Paradise
